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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Sünde auf Sünde Presi! alter Freund muß ich es wirklich erleben, daß Ihr Euch selbst, Euer Kind, Euer Haus, das ganze Dorf zusammenschlagt!« »Was, alter Freund?« erwiderte der Bärenwirt kalt und hohnvoll, »einer, der es mit den Kälbern hält, ein Tropf seid Ihr, Garde!« »Alte Männer schlagen sich nicht. Ihr schlagt Euch selbst.«
Frau Behold fragte Caspar, ob er davon vernommen habe, und als er verneinte, sah sie ihn mit schlauem Augenzwinkern an und wollte wissen, ob er daran glaube. »Ich seh’ nur nicht, wo der Storch da hinunterfliegen kann,« antwortete er harmlos, »es ist ja alles mit Gittern vermacht.« Frau Behold staunte. »Ei du Tropf!« rief sie aus, »schau mich einmal aufrichtig an!« Er schaute sie an.
In meinem Ort lobten mich die Leute sehr, weil ich so lange fort war, gut gethan und rechtes G'häs mitgebracht habe und als ich das Saufen wieder anfing, hätte mich ein Vorfall belehren können, daß ein armer Tropf schon deßhalb nicht versaufen sollte, was er auf und anbringt, weil man gleich glaubt, er habe das Geld dazu gestohlen.
Ich weiß es nicht und schweige, damit nicht ich am Ende noch bestraft werde!" klagt der Bartel. "Wißt Ihr, weßhalb das Murmelthier gestern Abend wie ein Bär brummte? Beim Schlafengehen versetzt Einer dem alten Kerl von hinten einen Stoß, daß er der Länge nach auf die Treppe patschte. "Das Murmelthier ist ein Tropf!
Der Straßenbasche thut jedoch gerade, was er allabendlich thut, nämlich er erzählt von seinen Feldzügen und diesmal von einem Gefechte in Spanien; statt tüchtig am Mundspitz zu ziehen, damit der Knaster anbrenne, erzählt er immer weiter, der Fidibus brennt beinahe ab und wie der Benedict daran erinnert, lacht der Straßenbasche und meint, ein Soldat müsse Feuer und Schwert ertragen können, sonst sei er ein Tropf.
Er sah ein, der Hannesle könne nicht bei seinen Pflegeltern bleiben, denn diese waren nur reich an Kindern, Brigittens Sohn hatte bei ihnen ein sehr dürftiges Loos und eine noch dürftigere Erziehung zu erwarten und doch hatte der Vicar der Sterbenden versprochen, für den armen Tropf einige Sorge tragen zu wollen.
»Laßt uns hinaus,« schrie die Menge, »der König ist geflohen, der Krieg ist aus, alles ist verloren, wir wollen das Leben retten.« »Der König ist kein Tropf wie du,« sagte Hildebad, den Vordersten zurückstoßend. »Ja, er ist ein Verräter,« schrie dieser, »er hat uns alle verlassen und verraten um ein paar Weiberthränen.«
Es wäre überhaupt nicht von ihm gesprochen worden, wenn er nicht immer neue Dummheiten gemacht hätte. Einige besonders kluge sagten allerdings bisweilen, es sei vielleicht ein Glück für Fumle-Drumle, daß er ein so unbeholfener Tropf sei, sonst hätten Wind-Eile und Kåra es nicht gewagt, diesen Abkömmling des alten Häuptlingsgeschlechtes in der Schar bleiben zu lassen.
Eine Schlägerei stand bevor. Frau Flod geriet außer sich und schritt ein. Sie ergriff ihren Liebsten am Rockkragen und schüttelte ihn. – Was ist das für ein Tropf, der noch nicht gesegelt hat? Weißt du nicht, daß man im Boot still sitzen muß? Carlsson wurde böse, riß sich los, verlor aber ein Stück vom Rockkragen.
Er war ein ungefährlicher, herabgekommener alter Tropf; wen konnte seine Rückkehr nach Venedig überhaupt kümmern?
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