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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Du magst es glauben oder nicht, so ein armer Tropf wie ich kommt nicht leicht zu einem Weibsbilde und hat doch auch sein Fleisch wie Andere, die Fränz war die Erste, mit der ich zu thun bekam.

Der Richter warf nun in harmloser Weise ein. „Ja, ja, ganz recht, Weirather! Aber ich mein', der Amareller wird selles Geld nicht gutwillig hergegeben haben?“ „Ich hab' den Tropf auch nimmer g'fragt. Wo er 's Geld verwahrt, hab' ich ja gewußt, und so bin ich halt es holen 'gangen!“ „Ganz richtig! Du bischt es holen gegangen. Wahrscheinlich in der Nacht?“ „Freilich!“

Du mußt sterben! Sie ist von Ton, Es gibt Scherben. MEPHISTOPHELES: Was soll das Sieb? Erkennst du den Dieb, Und darfst ihn nicht nennen? KATER UND KäTZIN: Der alberne Tropf! Er kennt nicht den Topf, Er kennt nicht den Kessel! MEPHISTOPHELES: Unhöfliches Tier! DER KATER: Den Wedel nimm hier, Und setz dich in Sessel! Welch ein himmlisch Bild Zeigt sich in diesem Zauberspiegel!

Aber sie verbinden mit der Ehrlichkeit gern einen gewissen Schein von Schlauheit und Weltbenehmen und sehen gern nach was ganz Klugem und noch Klügerem aus. Sie schämen sich alle ein wenig ihrer kernigen, natürlichen Gradheit, und jeder von ihnen allen will lieber ein »schlechter Hund« sein als ein Tropf von Esel, den man leicht übers Ohr hauen kann.

»Aber Ihr seid ja ein ausgemachter Halunke gewesenrief der alte Herr mit Erstaunen, und Meister Georg versetzte: »Ich war kein Halunke, sondern eben ein armer Tropf, welcher seine Kellnergewohnheiten in eine Tätigkeit übertrug und in Verhältnisse, von denen er weder einen sittlichen noch einen unsittlichen, sondern gar keinen Begriff hatte.

Zuerst sagte sie sich in ihrem echt weiblichen Instinkt, es sei weit schöner, einem talentvollen Manne sich unterzuordnen, als einen Tropf zu regieren, und eine junge Frau, die wie ein Mann denken und handeln müsse, sei weder Frau noch Mann, bliebe wohl frei von den Mißständen des Weibes, sage dabei aber doch allen Freuden ihres Geschlechtes ab.

"Einfältiger Tropf", sagte der Verwalter, "was nützt dem Berittenen die Geschwindigkeit des Rosses, wenn er mit einem Unberittenen reiten soll? Könnt Ihr reiten?" Der Frieder sagte: "Bin ich nicht sechs Jahre Württemberger Dragoner gewesen?"

Ein paar Tage lang wiederholte er dieselbe Frage und schließlich bekam er Antwort: Mit der Liab' in dein' Herz'n Und dein' Bockshuet a'm Kopf Schwimm 'rüber, wenns d'Schneid hast, Du damischer Tropf! Da war der Bursch so klug wie vorher und nahm sich vor, sich nicht weiter um sie zu kümmern.

Weil gegen ihn ein Tropf die weiße Burg verlor, Ist drum der Brausekopf schon vor der Hauptstadt Tor? Ein knabenhafter Mann, wieviel er Kraft gewann, Wenn sich zu rühren erst für ihn mein Schaft begann, Sehn werdet ihr, wielang er seiner Haft entrann! Ich wurde fertig sonst mit Riesen und Dämonen, Ich fürchte mich vor nichts, was hinterm Berg mag wohnen.

"Lüge nicht, du, Kohlenpeter!" rief Holländer-Michel mit donnernder Stimme, "oder ich schlag' dich mit der Stange zu Boden; meinst, ich hab' dich nicht betteln sehen bei dem Kleinen?" setzte er sanft hinzu. "Geh, geh, das war ein dummer Streich, und gut ist es, daß du das Sprüchlein nicht wußtest; er ist ein Knauser, der kleine Kerl, und gibt nicht viel, und wem er gibt, der wird seines Lebens nicht froh. Peter, du bist ein armer Tropf und dauerst mich in der Seele; so ein munterer, schöner Bursche, der in der Welt was anfangen könnte, und sollst Kohlen brennen! Wenn andere große Taler oder Dukaten aus dem

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