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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Da ergriff ihn der Troll und nahm ihn mit sich in den Berg. »Nun, meine Tochter,« sagte er: »nun hab' ich ihn, der mir meine silbernen Enten und meine Bettdecke mit den silbernen und goldnen Rauten gestohlen hat; setz' ihn jetzt in den Maststall, dann wollen wir ihn schlachten und unsre Freunde bitten.« Dazu war die Tochter sogleich bereit, und sie setzte ihn in den Maststall, und da blieb er nun acht Tage lang und bekam das beste Essen und Trinken, das er sich wünschen konnte, und so viel er nur wollte. »Geh nun hin,« sagte der Troll zu seiner Tochter, als die acht Tage um waren: »und schneide ihn in den kleinen Finger, dann werden wir sehen, ob er schon fett ist.« Die Tochter ging sogleich hin. »Halt mal Deinen kleinen Finger her!« sagte sie; aber Aschenbrödel steckte den Lattenspiker heraus, und in den schnitt sie. »Ach nein, er ist noch hart wie Eisen,« sagte die Trolltochter, als sie wieder zu ihrem Vater kam: »noch können wir ihn nicht schlachten.« Nach acht Tagen ging es wieder eben so, nur daß Aschenbrödel jetzt den Birkenpflock heraussteckte. »Ein wenig besser ist er,« sagte die Tochter, als sie wieder zu dem Trollen kam: »aber noch war er hart zu kauen, wie Holz.« Acht Tage darnach sagte der Troll wieder, die Tochter solle hingehen und zusehen, ob er jetzt nicht fett genug wäre. »Halt mal Deinen kleinen Finger her!« sagte die Tochter, als sie zum Maststall gekommen war.
"Du kannst gar nichts", sagte eines Tages Aslak zu Thorbjörn, als der wie gewöhnlich hinter ihm herstapfte. "Ja, ich kann schon alles bis zur vierten Seite." "Das ist was Rechtes! Du hast noch nicht mal was vom Troll gehört, der mit dem Mädchen solange tanzte, bis die Sonne aufging, und dann platzte, wie ein Kalb, das saure Milch gesoffen hat!"
Nun ritt der Bursch in vollem Galopp, erschnappte die Königstochter und nahm sie vor sich auf den Sattel, und eh' der Troll sich noch recht besann, waren sie auf und davon wenn ich aber nicht irre, so lag der Troll damals und schlief und nun war die Prinzessinn befrei't. Als jetzt der Bursch zurückkam auf's Schloß, freu'te sich der König nicht wenig, kannst Du glauben.
"Dann hast Du wohl noch nie bei Euch einen Troll gesehen?" "Nein!" "Aber Jesus soll mir bei..." "Pfui, so was darfst Du nicht sagen!" "Ach was, das schadet nichts", sagte er und spuckte durch die Zähne, um ihr zu zeigen, wie weit er spucken könne. "Doch," sagte sie, "dann kommst Du in die Hölle."
Als er auf die Mitte gekommen war, kam der Troll an und ward ihn gewahr. »Bist Du es, der mir meine sieben silbernen Enten genommen hat?« rief der Troll. »Ja a!« sagte der Bursch. »Hast Du nun auch meine silberne Bettdecke mit den silbernen und goldnen Rauten genommen?« »Ja a!« sagte der Bursch. »Kommst Du noch öfter, Du?« »Kann wohl sein,« sagte der Bursch.
Als er ein paar Hiebe gethan hatte, trat der Troll auf ihn zu und sprach; »Wenn Du in meinem Wald hauest, so tödte ich Dich.« Der Bursch wagte kaum, ihn anzusehen, warf die Axt weg und machte sich auf die Beine, eben so, wie der Bruder. Als er nach Hause kam, meinte der Vater wieder, da ER noch jung gewesen, hätten die Trollen ihn niemals gehindert.
Als der Troll herauskam, und ihn gewahr ward, fragte er: »Bist Du es, der mir meine sieben silbernen Enten genommen hat?« »Ja a!« antwortete der Bursch. »Du bist es, der mir auch meine Decke mit den goldnen und silbernen Rauten genommen hat?« fragte der Troll. »Ja a!« sagte der Bursch.
»Da haben wir wohl den großen Versteinerer und sein Gefolge,« dachte der Junge. Er war sich ganz klar darüber, daß er am besten täte, wenn er sich auf und davon machte; aber er war zu neugierig, zu sehen, wie die Begegnung zwischen der Sonne und dem Troll ablaufen würde, und so blieb er stehen.
Da kam ein großer Troll dahergeschnoben, der hatte drei Köpfe. »Wer hat meinen Wald angerührt?« rief er. »Das ist eben so gut mein Wald, als Deiner,« sagte der Stier. »Das wollen wir erst ausmachen!« schrie der Troll. »Laß uns das!« sagte der Stier.
Halvor!« »Ja!« sagte Halvor. »Hast Du noch die große Katz?« rief's. »Ja,« sagte Halvor: »jetzt hat sie sieben Jungen bekommen, die sind noch weit größer und böser, als sie.« »So kommen wir niemals wieder zu Dir!« rief der Troll im Walde. Und von der Zeit an haben die Trollen nie wieder den Weihnachtsbrei bei Halvor auf Dovre gegessen. Soria-Moria-Schloß.
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