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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Er mußte triftige Gründe haben, Fremden zu mißtrauen, und ich sah ihm an, daß er neugierig war, etwas Näheres über uns zu erfahren. Lindsay schaute sich in dem Zelte um und fragte mich: »Böser Kerl, nicht?« »Scheint so.« »Sieht ganz so aus, als ob er uns fressen wollte. Was sagte er?« »Er begrüßte uns als Ungläubige. Wir sind seine Gäste noch nicht und haben uns sehr vorzusehen.«
Ein römisch-katholischer Priester darf aber an keinem körperlichen Gebrechen leiden, und die Kirche hat sehr triftige Gründe dafür; der junge Graf Ferretti würde daher mit seinen epileptischen Anfällen gleichfalls von ihr zurückgewiesen worden sein, wenn sich nicht der Himmel mit einem Wunder hineingemischt hätte.
Wenn Bob bei mir ist, dann habe ich doch einen guten Freund. Nicht wahr, Bobchen, du willst nicht wieder fort von mir,« wandte sie sich an den Hund, der es sich bereits höchst bequem auf ihrem Schoße gemacht hatte, »du bleibst nun immer bei mir!« Es war dem Oberamtmann unmöglich, ein Machtwort dagegen zu sprechen, zumal ja Ilse so triftige Gründe für ihren Wunsch anführte.
Die Anhänger des Königs behaupteten, es sei die Pflicht eines jeden guten Engländers und Protestanten, in einer solchen Krise die Macht des Souveräns zu stärken; die Opposition dagegen war der Ansicht, es lägen jetzt mehr als je triftige Gründe vor, ihm Hindernisse und Schranken entgegenzusetzen.
Vor zwanzig Jahren hatte ich gar keinen Begriff davon, wie ich sechzig sollte alt werden können, und hatte zu diesem Mißtrauen in meiner Leibesbeschaffenheit allerdings viele und triftige Ursachen.
Doch Bibiane hatte abermals triftige und theilweise geheimnißvolle Gründe, auch kein Geld für den Hannesle herzugeben und als sie zu predigen anfing und dem Vicar sagte, der Bube sei ein Lasterkind, wer denselben hege und pflege, nehme schweren Antheil am Laster und dieses vertrüge sich nimmermehr mit ihrer Ehre und ihrem christlichen Gewissen, da schüttelte der gute Vicar den Kopf und zog betrübt von dannen.
Der wirklich gebildete Kreis von Bekannten reichte nämlich zu einem solchen Fest nicht aus, die Linie mußte weiter gezogen werden und in so engen Raum beschränkt auf der kleinen Insel, war man nicht einmal im Stande noch unter den Wenigen die sich hier befanden, auszuscheiden es müßten denn sehr triftige Gründe dazu vorgelegen haben.
Ihre Leute hatten die Erlaubnis erhalten, in Versailles die Hochzeit eines unter ihnen zu feiern; und in der Annahme, die Weihnachtsfeier, die sich an die Hochzeit anschloß, wäre eine triftige Entschuldigung, die die Herrschaft wohl gelten lassen würde, trugen sie kein Bedenken, die Festlichkeit länger auszudehnen, als die Hausordnung ihnen eigentlich erlaubte.
Auch der Umstand, daß die Einfassung der Brille von Gold war, fiel bei Mimi Kruse durchaus ins Gewicht. Schenkte sie ihre Beachtung einmal einem Herrn, der eigentlich gegen ihren Geschmack war, so mußte sie hierzu triftige Gründe haben, zum Beispiel die Aussicht auf nahe und auskömmliche Versorgung. Und die bot ein junger Lehrer immerhin.
So war denn die Frau tot, der ihr Alter das Recht gegeben hätte, Victor aufzuklären, die einzige, die durch triftige Ratschläge eine völlige Harmonie zwischen Mann und Frau hätte herstellen können. Sie war tot, und Julie fühlte die ganze Tragweite dieses Verlusts. Nun war sie wieder allein und ohne Vermittlerin zwischen sich und dem Gatten.
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