Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 24. Juni 2025
Er sagte nur: »Es ist spät, aber wir haben mit dem zweiten Frühstück gewartet.« Die Konsulin, Christian, Klothilde, Klara und Ida Jungmann standen zur Begrüßung droben auf dem Treppenabsatz versammelt
Übrigens eignete sie sich die Gewohnheit an, immer, wenn die Glocke der Windfangtür über die große Diele schallte, auf den Treppenabsatz zu eilen, um zu sehen, wer käme ... Was mochte dies zu bedeuten haben? Das wußte wohl nur Ida Jungmann, Tonys Erzieherin und langjährige Vertraute, die hier und da etwas zu ihr sagte, wie: »Tonychen, mein Kindchen, sollst sehen, er wird kommen! Er wird doch kein Dujak sein wollen
Aber die großen Schränke und die geschnitzte Truhe waren nicht mehr da, die hier gestanden hatten... Der Sohn des Hauses beschritt die gewaltige Treppe und stützte sich mit der Hand auf das weißlackierte, durchbrochene Holzgeländer, indem er sie bei jedem Schritte erhob und beim nächsten sacht wieder darauf niedersinken ließ, wie als versuche er schüchtern, ob die ehemalige Vertrautheit mit diesem alten, soliden Geländer wieder herzustellen sei... Aber auf dem Treppenabsatz blieb er stehen, vorm Eingang zum Zwischengeschoß.
Auf jedem Treppenabsatz stehen Kisten, alte Stühle und Schränke, alles schief und wackelig, Lappen sind zum Trocknen aufgehängt, die Fensterscheiben eingeschlagen; Waschkübel stehen da mit allem möglichen Schmutz, mit Unrat und Kehricht, mit Eierschalen und Tischresten; der Geruch ist schlecht ... mit einem Wort, es ist nicht schön.
Sie stutzte einen Augenblick, dann sagte sie gnädig: »Steigen Sie nur weiter hinauf.« Im Nu war Pfäffling die zweite Treppe droben, die Hausfrau keuchte nach. Auf dem zweiten Treppenabsatz wieder Pause zum Atemholen und Pfäffling: »Ich will Ihnen nur gleich sagen, daß wir sieben Kinder haben.« »Um Himmels willen,« rief die Frau, »haben Sie denn für jedes Stockwerk so eine Hiobspost?
Nicht von Ferne erwartete ich mehr irgend etwas Gutes und etwas Schönes. Kälte ringsumher und Kälte mitten im eigenen Herzen. Ich stieg das armselige, verwüstete, finstere Treppenhaus empor, auf einem Treppenabsatz kauerte ein armes junges Mädchen, dessen Haar ich mit der Hand streifte.
Während die Herren über Säulenhalle und Korridor zurückgingen und auf dem Treppenabsatz ein Weilchen stehenblieben, sprachen sie über andere Dinge, über Politik, über die Erschütterungen und Umwälzungen des kaum beendeten Krieges
Den Hut stülpte Valentin wutgeschwollen auf den glattgekämmten Schädel, schlug auf die Türklinke. Da schwang sich am Treppenabsatz das feine Geschöpf grade über das finstere Geländer. Er stand im kalten Luftzug im Türrahmen; die Jacke unter dem linken Arm, der Riemen einer Gamasche hing. Er winselte, die Schultern senkend: »Heiliger Gott, was soll das?
Kathrine traute sich nicht herunter, dann heulte sie um zwei Kartoffelsäcke und ein Beutelchen Korinthen. Er unter dem Treppenabsatz, dick schwoll sein rundes Gesicht. Nach einer Weile hob er eine Flasche auf, schmetterte sie grimmig auf die Steine, ohne ein Wort zu sagen. »Es war was drin,« kreischte Kathrine.
»Keine Seele schon seit der Revolution,« rief der Chilene zurück, und stieg langsam die Treppe hinauf, über des Spaniers Züge aber zuckte ein höhnisches, fast triumphirendes Lächeln, und dem jungen Arzt auf die Schulter klopfend, rief er laut und lustig: »#Bueno, vamos compañero# « und mit einigen raschen Sätzen, während Leifeldt nur halb zufrieden den Beiden folgte, hatte er den Chilenen wieder eingeholt, der an dem oberen Treppenabsatz stehen blieb, sich noch einmal nach unten umsah, und dann Don Gaspar bat, ihm zu folgen.
Wort des Tages
Andere suchen