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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Ruhig hatte sie es geschehen lassen, daß eine fremde Hand ihn pflegte und auferzog, zufrieden und beruhigt war ihr Gemüth, daß ihr Geheimniß so trefflich bewahrt blieb, daß Niemand die leiseste Ahnung davon hatte, daß sie vor ihrer Vermählung schon einmal Mutter geworden. War sie denn diesem Sohne gar nichts schuldig? Sollte die einfache Gabe des Lebens sein ganzes mütterliches Erbtheil sein?
Und was doch in der Bude gegenüber das Bier so trefflich schmeckte und die Würste so lieblich dufteten; denn wer that's je den Metzgern von Grünberg in ihrer Blutwurst gleich!
SCHÜLER: Doch ein Begriff muß bei dem Worte sein. MEPHISTOPHELES: Schon gut! Nur muß man sich nicht allzu ängstlich quälen Denn eben wo Begriffe fehlen, Da stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein. Mit Worten läßt sich trefflich streiten, Mit Worten ein System bereiten, An Worte läßt sich trefflich glauben, Von einem Wort läßt sich kein Jota rauben.
Es kam ihm dabei so vor, als ob fast der dritte Theil der Einwohner Deutsche wären, und einzelne Viertel besonders schienen nur von Landsleuten bewohnt, ja auf dem trefflich bestellten Markt hörte man kaum etwas anderes als Deutsch sprechen, und besonders amüsirte es ihn dabei die Verschmelzung der Trachten, den Übergang des deutschen Bauers, der nur erst nach hartnäckigem Widerstand in jeder Hinsicht den deutschen Bauer auszieht, in den Amerikaner zu beobachten.
Der Flaggen-Telegraph hatte die Ankunft eines Dampfers vom Norden schon gemeldet, und eine Anzahl von Booten und jenen trefflich gearbeiteten Canoes die man in der ganzen Welt nicht zierlicher und praktischer gebaut findet, als in Brasilien kam langseit.
Nun mögen Sie es haben, Fräulein, wenn er Ihre Gabe, ich weiß nicht wofür, ansieht. Ich mag nicht trinken. Mädchen, du verstehst dich so trefflich auf die guten Menschen: aber, wenn willst du die schlechten ertragen lernen? Und sie sind doch auch Menschen. Und öfters bei weitem so schlechte Menschen nicht, als sie scheinen. Man muß ihre gute Seite nur aufsuchen.
Da gab es nun ein "erschreckliches Hallo, daß man nicht wußte, wo einem der Kopf stand"; es wurde trefflich gespeist und getrunken und das selige Liebespaar beinahe bis in die Brautkammer befördert.
Lehrt Ihr des armen Vogels, Der an der Rute klebt, Geflattre mich Doch kennen! Kurz: gesteht es mir nur gleich, Daß Ihr sie liebt, liebt bis zum Unsinn; und Ich sag Euch was... Tempelherr. Zum Unsinn? Wahrlich; Ihr Versteht Euch trefflich drauf. Daja. Nun gebt mir nur Die Liebe zu; den Unsinn will ich Euch Erlassen. Tempelherr. Weil er sich von selbst versteht?
Dann war ich mit Angelika bei dem Engländer Moore, einem Landschaftsmaler, dessen Bilder meist trefflich gedacht sind. Unter andern hat er eine Sündflut gemalt, das etwas Einziges ist.
Rief ich aus, hat denn die Schwester nur Das Glück, das Recht, der Teuern viel zu sein? Ist denn kein Herz mehr wert, dass sie sich ihm Vertrauen dürfte, kein Gemüt dem ihren Mehr gleich gestimmt? Ist Geist und Witz verloschen? Und war die eine Frau, so trefflich sie Auch war, denn alles? Fürstin! O verzeih! Da dacht' ich manchmal an mich selbst und wünschte, Dir etwas sein zu können.
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