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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Der Bruder habe den Eindruck gehabt, als sei ihr etwas Schweres widerfahren, und habe sie gefragt, ob ihr jemand ein Leid zugefügt hätte, da habe sie mit lieblichem und traurigem Lächeln gesagt: »Liebes und Leides; es ist aber noch nicht zu Ende. Es geht mir wie der Mutter, ich muß warten.«
Ich riß mich endlich von dieser Stelle und trat mit traurigem Herzen wieder in das innere Asien, ich durchschweifte es fürder, die Morgendämmerung nach Westen verfolgend, und kam noch in der Nacht in die Thebais zu meinem vorbestimmten Hause, das ich in den gestrigen Nachmittagstunden berührt hatte.
Und nach dieser Zeit war eine große Bewegung auf Erden, und gehört wurde eine Stimme vom Himmel. Und ich fiel nieder auf mein Angesicht, und es kam Henoch, mein Großvater, und trat zu mir. 5. Und er sagte mir: "Warum schriest du zu mir mit traurigem Geschrei und Weinen? 6.
Das Herz der Königin war aber zu groß, als daß sie mit ihren Wohltaten bei ihrem Lande stehen geblieben wäre; sie selbst, im königlichen Schmuck ihrer ewigen Jugend und Schönheit, stieg herab auf die Erde; denn sie hatte gehört, daß dort Menschen wohnen, die ihr Leben in traurigem Ernst, unter Mühe und Arbeit hinbringen.
Da ging ich hinzu mit traurigem Herzen, Mußte waten und frieren im kalten Wasser und konnte Nur mit Mühe das Eis zerbrechen, mein Weib zu erlösen. Ach, es ging nicht glücklich vonstatten! sie zerrte gewaltig, Und es blieb ihr ein Viertel des Schwanzes im Eise gefangen. Jammernd klagte sie laut und viel, das hörten die Bauern, Kamen hervor und spürten uns aus und riefen einander.
Man sehe gar keine Verletzung, es sei alles innen, aber da sei es auch bös. Sie wußte nicht, wie es hatte zugehen können, aber das wußte sie, daß er noch heim verlangt hatte, nicht ins Spital. Das erzählte sie in den nächsten Tagen mit traurigem Stolz noch oft, wenn die Nachbarn kamen, denn das durfte man wohl wissen, daß der Kilian hier eine Heimat gehabt hatte.
Ja bei den Guaycurus in Paraguay pflegte der Häuptling bei so traurigem Anlaß allen Mitgliedern des Stammes neue Namen zu geben, die sie fortan erinnerten, als ob sie sie von jeher getragen hätten . Frazer, l.
„Da liegen die Reliquien meiner Träume,“ sprach sie mit dumpfem traurigem Ton, aus ihren großem brennenden Augen fiel eine Thräne auf den Inhalt des kleinen Kästchens.
„Sire,“ erwiderte Pietri in ernstem und traurigem Ton,
"Am Ring" stand einst ein Blutgerüst, lang ist es her; doch wenn der Schein des runden Monds das Rathaus küßt, dann wallen aus dem heilgen Teyn Gerichtete in Geisterreihn ... Weh wer sie sah! Viel Herren fielen auf dem Ring; die Herren finden Ruhe nicht; sie zogen eines Nachts: Es ging voran Herr Christus, groß und licht, mit ernstem, traurigem Gesicht ... Und einer sahs! Der war ein Maler.
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