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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Ein paarmal war auch die letzte Geliebte von Henri Chabran dort, die seit seinem Tode immer ganz in Schwarz ging und jede Woche einen anderen Liebhaber hatte, die aber in dieser Zeit auch alle Trauer tragen mußten, das verlangte sie ... Sonderbare Leute lernt man kennen. Sie können sich denken, daß die Frauen meinem Manne dort nicht weniger nachgelaufen sind als anderswo; es war zum Lachen.
»Ach, Madame, sie scheint recht stolz zu sein, und ich weiß nicht, ob sie das annehmen wird.« »Ich werde sie aufsuchen.« Sogleich stieg die Marquise zu der Unbekannten hinauf. Sie dachte nicht daran, wie sehr sie noch das Leid der schon im Sterben Liegenden vermehren sollte; denn Frau d'Aiglemont ging noch in Trauer. Die Marquise erbleichte beim Anblick der Unglücklichen.
Da lachte Siddhartha, auf seine Weise, wobei der Ton seiner Stimme einen Schatten von Trauer und einen Schatten von Spott annahm, und sagte: "Wohl, Govinda, wohl haßt du gesprochen, richtig hast du dich erinnert.
Die Landschaft Alles war so schaurig. Nirgends ein Himmel, und die Erde war naß. Ich ging, und indem ich ging, legte ich mir die Frage vor, ob es nicht besser sei, mich umzudrehen und wieder heimzugehen. Aber ein unbestimmtes Etwas zog mich an, und ich verfolgte meinen Weg durch all die düstere Verhängtheit weiter. Ich fand an der unendlichen Trauer, die hier ringsum herrschte, Gefallen.
Nie wieder würde sie die schöne Marianne genannt werden. Dieser Verlust, der Trauer über ganz Wermland bringen sollte, als sei einer der köstlichsten Schätze des Landes verloren, war bisher jedoch nur Marianne und ihrer Pflegerin bekannt. Nicht einmal die Kavaliere wußten es. Das Krankenzimmer, in dem die Blattern herrschten, stand nicht einem jeden offen.
Ich las diese Zeilen mit der heftigsten Trauer; ich mußte ihn sehen, ich mußte ihn trösten, ich mußte ihm alles bringen, was ich hatte, denn ich liebte ihn unaussprechlich und sollte ihn auf ewig verlieren." Hier schüttelte der Bürgermeister lächelnd den Kopf und sprach: "So haben Sie also doch, meine Dame, für einen fremden Mann Zärtlichkeit empfunden?"
Ich möchte es euch vorlesen und will es jedem von euch, der in Trauer gekommen ist, abschreiben und mit heimgehen. Er las das Lied vor: Georg Merkel. Zwei Wochen später an einem Montag früh, als die Schüler von Professor Jahn in ihre Klasse kamen, stand da ein fremder Lehrer. Professor Jahn war einberufen worden.
Aber an demselben Abend noch bemerkten alle vom Gut, daß es unaufhaltsam zu Ende gehe mit dem Alten. Am anderen Morgen um ein halb fünf Uhr verschied er. Die Trauer um ihn war herzlich und aufrichtig, denn er war ein seelenguter Mann gewesen. Zorn und Härte waren ihm ebenso fremd gewesen, wie Enthaltsamkeit und übermäßige Anstrengung.
Alles hat seine zwei Seiten, das merke ich auch im Dienst. Ich bin in Trauer um meinen Mann, der kaum zehn Wochen tot ist, aber das hält die Männer nicht ab, mich mit begehrlichen Blicken zu verfolgen. Ich tue doch nun gewiß nichts, um sie zu ermuntern, aber auch gar nichts. Ich war so ruhig, so zufrieden. Mein schwarzes Kleid schien mir Schutz genug zu sein.
Und komm ich selbst, und haben wir nicht Antwort, So stürmen wir das Schloß! Im Hintergrunde kommt Bancbanus auf zwei Diener gestützt. Verwandte und Freunde hinter ihm, alle in Trauer. Er kommt. Peter. Und sieh wie bleich! Bancbanus! Halt, wer ruft? Ah, du, mein Bruder? Ich sandte zu dir, doch, du warst nicht heim. Simon. Nicht heim? Nicht heim?
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