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Aktualisiert: 21. Juli 2025


Ihr mögt auch leicht erlangen, daß der König gut Zu Gott wieder wendet so die Seele wie den Muth." Da sprachen ihre Brüder: "Verheißt es, Schwester mein, 1309 Und all euern Kummer laßt in Zukunft sein." Des baten sie so lange, bis sie mit Trauer drein Vor den Helden willigte, den König Etzel zu frein.

Was dir nun von mir gebührt, sind Thränen und herzliche Trauer, und die soll dir Natur, Liebe und kindliche Zärtlichkeit in vollem Maaß bezahlen. Was mir von dir gebührt, ist diese Königs-Crone, die von dir auf mich, als den nächsten an dir, unmittelbar herabsinkt. Nun, hier sizt sie;

Schließlich begann ein altes Mutterschaf, das ein längliches, gramdurchfurchtes Gesicht hatte, mit klagender Stimme: »Von uns verweigert euch gewiß keines den Aufenthalt hier; aber dies ist ein Haus der Trauer, und wir können nicht mehr wie in frühern Zeiten Gäste bei uns aufnehmen

Es dröhnet mein Gewand. Ich ward wie Meer, doch ohne Sturm, Und Ebene ausgestreckt, Aus meinem Munde wächst ein Turm, Wald und Gebirg sich reckt. Wie herrlich hin ich aufgegangen! In meinen Augen schläft der Mond. In meinem Blut schon Sterne fangen Zu kreisen an mit leisem Ton. Trauer

Und dennoch war die kindliche Maid nicht gefühllos; aber ihre Trauer dauerte selten länger als der unglückliche Vorfall selbst, der sie erschütterte.

Richtig, das war die »Dame in Trauer«, die Seminaristin, die einmal ganz zu Beginn seiner Präparandenzeit mit ihm und einem Bekannten ein Stück Weges zusammen gegangen war. Daß er ihr schon viel, viel früher einmal begegnet war, das konnte er nicht mehr wissen. XI. Kapitel. Wie Asmus plötzlich eine glänzende Karriere machte und dabei auf den Hund kam.

Die Gedanken aller Erfahrenen schienen einem einzigen Ziele zugewandt: Dem Wiedererscheinen, der Rückkehr des Todes. Was bedeuteten die Tränen jener Zeiten, da man ihn besaß, gegen die Trauer, nun man ihn verloren hatte? Man begriff erst, was Vernichtung sei, nachdem das Sterben aufgehört hatte. Unauffindbar, unerreichbar blieb der Tod.

Und nun zürnt ihr mir, dass ich lehre, es giebt keinen Lohn- und Zahlmeister? Und wahrlich, ich lehre nicht einmal, dass Tugend ihr eigener Lohn ist. Ach, das ist meine Trauer: in den Grund der Dinge hat man Lohn und Strafe hineingelogen und nun auch noch in den Grund eurer Seelen, ihr Tugendhaften!

Ein verhaltener, gedämpfter Ton von Trauer blieb an dem Hause haften; nicht so, daß er störend gewirkt hätte, aber doch so, daß kein lautes Wesen aufkommen konnte.

Die naheliegendste Erklärung würde auf das natürliche Grauen hinweisen, welches der Leichnam und die Veränderungen, die alsbald an ihm bemerkt werden, erregt. Daneben müßte man der Trauer um den Toten einen Platz einräumen, als Motiv für alles, was sich auf diesen Toten bezieht.

Wort des Tages

mützerl

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