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Ungeheuer, leg Hand an; hilf es wegtragen, an den nehmlichen Ort wo mein Weinfaß ligt, oder ich werde dich aus meinem Königreich jagen; geh, trag das! Trinculo. Und das. Stephano. Ja, und das. Verschiedne Geister, in Gestalt von Hunden lauffen auf die Bühne und jagen sie fort; Prospero und Ariel sezen ihnen nach. Prospero. Heyda, Sultan hey! Ariel. Waldmann, hier geht's, Waldmann. Prospero.

Ohne sichtbare Freude der Wahrnehmung, ja sogar ohne Frohsinn, ließ er Sommer und Winter und wieder Sommer und Winter vorbeiziehen, denn dieser Wechsel und nicht die Ereignisse der Welt war für ihn das bedeutendste Schauspiel auf dem Zifferblatt der Zeit, das er mit trockener Selbstgenügsamkeit verfolgte. Er war träg und schwieg gern aus Trägheit, auch gegen die Mutter.

Sie sprechen eine Sprache, Die ist so reich, so schön; Doch keiner der Philologen Kann diese Sprache verstehn. Ich aber hab sie gelernet, Und ich vergesse sie nicht; Mir diente als Grammatik Der Herzallerliebsten Gesicht. Auf Flügeln des Gesanges, Herzliebchen, trag ich dich fort, Fort nach den Fluren des Ganges, Dort weiß ich den schönsten Ort.

Das sollt Ihr künftig sehn. Gloster. Darf ich in Hoffnung leben? Anna. Ich hoffe, jeder tut's. Gloster. Tragt diesen Ring von mir. Anna. Annehmen ist nicht geben. Gloster. Sieh, wie der Ring umfasset deinen Finger, So schließt dein Busen ein mein armes Herz; Trag beide, denn sie sind ja beide dein.

Ohne sie kann ich nicht glücklich sein, und jedes Schicksal will ich mit ihr teilen. Nicht außer diesem Reiche steht mein Leben, es ist in ihm, in ihr; ich trag' es nicht hinüber, kann es nimmer retten, weil's mit ihr vergeht. Weg mit der Schale, wenn der Kern verloren ist. Ist Alzindens Herz versteinert, ist's doch meines nicht, und sucht ihr Grab.

Nun setz' ich Solon hin an meinen Platz, ob er nicht sprechen wird: Dies Weib ist eine Hexe. Philipp, trag' Er auf. Sechzehnte Szene. Kurzer Kerker. Nacht. Alzinde, welche nach dem ersten Auftritt ihr Gesicht mit Falten bemalte, ohne eine Larve vielleicht zu nehmen, muß während des vorhergehenden Auftritts sich jugendlich schminken, welches man bei der Dunkelheit der Bühne jetzt nicht bemerkt.

Darum, wenn du mich siehst erzittern: nicht für mich, Für alle, die das Loß kann treffen, zitter' ich; Ich zitter' auch für dich, weil dich es treffen kann; Denn wo das Unglück wält, wälts nicht den schlechtsten Mann. Geh mannhaft in den Kampf, und dem Afrasiab Trag ab dafür den Dank, der dir die Heermacht gab!

Camille. Danton, noch ist's Zeit! Danton. Unmöglich aber ich hätte nicht gedacht... Camille. Deine Trägheit! Danton. Ich bin nicht träg, aber müde; meine Sohlen brennen mich. Camille. Wo gehst du hin? Danton. Ja, wer das wüßte! Camille. Im Ernst, wohin? Danton. Spazieren, mein Junge, spazieren. Lucile. Ach, Camille! Camille. Sei ruhig, lieb Kind! Lucile.

»Da ist denn die Reihe des Fehlens an Euch gekommen, Meister Klingsohrsagt’ ich munter, »denn auch ich übe eine Kunst, und mit all’ meinem Denken trag’ ich Lust zu ihrDa sahen mich Beide verwundert an und Klingsohr fragte: »Welche ist’s

Die höchste Achtung, wie dir wohl bekannt, Trag ich im Innersten für sein Gefühl: Wenn er den Spruch für ungerecht kann halten Kassier ich die Artikel: er ist frei! Willst du, auf einen Augenblick, dich setzen? Ach, Herz, was klopfst du also an dein Haus? Der Prinz ist drüben noch im Schloß? Natalie. Vergib! Er ist in seine Haft zurückgekehrt. Fürwahr, mein Töchterchen, mein Nichtchen, weinte!