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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Ach, sie flehet nur zu retten Ihren Säugling, den umarmend An der Brust sie nährt zum Leben, Schwankend selbst im Untergange. Dir, o Meerstern, weiht sie betend Den sie unterm Herz getragen, Nun zur Wogenwiege leget Aus den sichern Mutterarmen. "Denk, o Mutter süße, Wie du durch die Wüste Unsern Herren trugst in Pein, Daß er für uns büße, Trank er deine Brüste, Sog er deine Milde ein."
Wie du deine Krone mitten in zwey gespalten, und beyde Theile weggegeben hast, da trugst du deinen Esel auf dem Rüken durch den Koth; du hattest wenig Wiz in deiner kahlen Krone, wie du deine göldne weg gabst; wenn ich hierinn mir selbst gleich rede, so laß den peitschen, der es zuerst wahr findet. Lear. Seit wenn seyd ihr so liederreich, Herr Bengel? Narr.
Als er aber in die Wälder kam, stand auf einmal ein Greis vor ihm, der seine heilige Hütte verlassen hatte, um Wurzeln im Walde zu suchen. Und also sprach der Greis zu Zarathustra: Nicht fremd ist mir dieser Wanderer: vor manchen Jahre gieng er her vorbei. Zarathustra hiess er; aber er hat sich verwandelt. Damals trugst du deine Asche zu Berge: willst du heute dein Feuer in die Thäler tragen?
Sonst warst du so rüstig, konntest meilenweit wandern, durch Wald und Feld, und brauchtest nichts, als einen Stein, und das Bündel das du auf der Schulter trugst, zum Pfühl, um dich wieder herzustellen; und heut bist du so erschöpft, daß es scheint, als ob alle Betten, in welchen die Kaiserin ruht, dich nicht wieder auf die Beine bringen würden. Theobald. Willst du mit etwas erquickt sein.
Geh weg! du verbrennest die Sohlen; Denn der Schutt ist heiß, er sengt mir die stärkeren Stiefeln." Und du hobest mich auf und trugst mich herüber durch deinen Hof weg. Da stand noch das Tor des Hauses mit seinem Gewölbe, Wie es jetzt steht; es war allein von allem geblieben. Und du setztest mich nieder und küßtest mich und ich verwehrt' es.
Ich flüstere »Ghetto«, und dein Haß sticht in mich wie eine Klinge, ich badete in deinem Haß und schwor gegen den Wind, daß er zum Stürmen steige, aber der Wind war feig und lag an deinem Fuß wie ein Reh. Du trugst lehmrote Tücher um dich mit Schwefelsternen am Abend auf unserem Balkon.
Verhaßt ist mir dein Haus Mit Schauder erfüllt mich deine Nähe. Als du den Fremden erschlugst, Den Götterbeschützten, den Gastfreund Und raubtest sein Gut, Da trugst du einen Funken in dein Haus, Der glimmt und glimmt und nicht verlöschen wird, Gössest du auch darüber aus Was an Wasser die heil'ge Quelle hat, Der Ströme und Flüsse unnennbare Zahl Und das ohne Grenzen gewaltige Meer.
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