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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Sein schwarzer Kopf war wie mit dunklem Samt gedeckt, und sein Gesicht, darin ein schwarzes Augenpaar glühte, sah aus, als trüge er eine seltsam geheimnisvolle Maske. Wie wunderbar waren die Tiere der Nacht. Maja fröstelte ein wenig, ihr war zumut, als träumte sie den sonderbarsten Traum ihres Lebens.
Für die Ergriffenen nichts, was statt der gotischen Kirche aus dem Boden wüchse und unsere Zeit als Denkmal über den Erdrücken hin in die Unsterblichkeit trüge. Einheit ist noch sehr fern.
Alles schien vom Kuss des Todes berührt und war zum Niedergang bestimmt. Ich hatte das dumpfe Gefühl, als trüge ich selbst mit die Schuld, dass die Welt sterben sollte. Ach, ich hatte meine Tage schlecht benutzt. Es hätte anders werden können, wenn ich gewollt. Wie freute ich mich über die Züchtigung, die mir ward. Die Leiden, auf die ich gewartet, begannen.
Da zeigte es sich, was die treue Liebe eines Weibes vermag. Joconda schien nur das Ungemach zu fühlen, was Bruno bereitet war; ja sie theilte seine Sorgen, als trüge sie den größeren Theil der Schuld daran, und über das eigene Elend ließ sie nie eine Klage laut werden.
B. das Gesicht im Nacken trüge und den Rücken hinunterschaue, oder ob es nicht vernünftiger wäre, wenn ihm die Beine ein wenig umgedreht würden, daß er vor= und rückwärts spaziere, wie man es haben wolle?
Die Haare des Mannes waren kurz, etwas kraus und von metallischem Glanze, als trüge er ein Toupet von eisernem Stroh; seine breite Brust hob und senkte sich mit Bewegungen gleich einem Schmiedeblasebalg. Arme und Hände, Beine und Füße erwiesen sich des Rumpfes völlig würdig.
Maja verstand das gut, und sie verabschiedeten sich und flogen nach verschiedenen Seiten davon, der weiße Schmetterling lautlos und schaukelnd, als trüge ihn der sanfte Wind, und die kleine Maja mit ihrem sorgenvollen Summen, das wir an schönen Tagen über den Blumen hören und nie vergessen können, wenn wir an den Sommer denken. Neuntes Kapitel +Hannibals Kampf mit dem Menschen+
Ging mit verschlossenem und verhärmtem Gesicht herum, als trüge sie an einem geheimen Kummer, und gab auf besorgte Fragen ausweichende Antworten. Ein paar Tage nach der Rückkehr aus der Königsberger Klinik hatte es damit angefangen.
Darf sich ein Weib mit kriegerischem Erz Umgeben, in die Männerschlacht sich mischen? Weh mir, wenn ich das Rachschwert meines Gottes In Händen führte, und im eiteln Herzen Die Neigung trüge zu dem irdschen Mann! Mir wäre besser, ich wär nie geboren! Kein solches Wort mehr, sag ich euch, wenn ihr Den Geist in mir nicht zürnend wollt entrüsten!
Im selben Augenblick hatte der Sozi seinen Handkäs flach auf die Hand gelegt und schlug damit auf Gustavs Nase, auf der der Handkäs hängen blieb, so daß es aussah, als trüge die Nase einen Miniatur-Mühlstein. Aber auch der Gustav war nicht faul gewesen. »Da hastde mei' Friddensvermittelung!« brüllte er, und auf Schorschs Kopf hauchte ein Teller sein porzellanenes Dasein aus.
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