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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Der andere Maler aber schüttelte seine Locken aus dem Gesicht und trällerte, während er sein Pferd aufzäumte, ruhig ein Liedchen vor sich hin, bis Leonhard zuletzt plötzlich laut auflachte, schnell eine Flasche ergriff, die noch auf dem Rasen stand, und den Rest in die Gläser einschenkte. »Auf eine glückliche Ankunft!« rief er aus, sie stießen mit den Gläsern zusammen, es gab einen schönen Klang.
Jeder hielt sich in seinem Innern von Rechts wegen zu dem Leben eines Grandseigneur bestimmt. »Sie sind entzückend, diese Leute . . .« sagte eine kleine Marquise. »Wenn man bedenkt, dass uns ihre Kinder in zwanzig Jahren alle totschlagen werden,« fügte Saint-Germain hinzu. »Demain donnons au diable un monde turbulent« trällerte die Marquise nervös. Die Leute auf der Galerie wurden ungeduldig.
Der Swinegel aber stand vor seiner Tür, hatte die Arme übereinandergeschlagen, guckte dabei in den Morgenwind hinaus und trällerte ein Liedchen vor sich hin, so gut und schlecht, als es nun eben am lieben Sonntagmorgen ein Swinegel zu singen vermag.
Sie verstummte jedoch demütig vor der Miene unermeßlichen Staunens in Peter Hannibals Gesicht. Die Verwegenheit eines solchen Zweifels stimmte ihn geradezu froh, und er trällerte sein Lieblingslied, den Jungfernkranz aus dem Freischütz. Cilly trat den sauern Gang an.
"Du hast aber lange geschlafen", sagte seine Mutter, die am Bett saß und spann. "Jetzt flink auf und iß! Dein Vater ist schon im Wald und haut Holz." Es war, als tue diese Stimme ihm gut. Er stand mit ein bißchen mehr Mut auf. Die Mutter dachte wohl an ihre eigenen Tanzjahre, denn sie trällerte ein Lied vor sich hin, wie sie am Rocken saß, während er sich anzog und aß.
O nein, oder vielmehr ja.« Und wiederum trällerte sie ihr Lachen wie eine Kadenz herunter. Falk runzelte die Stirn. »Warum diese Falte?« fragte die allzulaute Dame; sie schmolz in Hingebung. »Fort damit, sie ist häßlich. Wie kann man ein so finsteres Gesicht machen, wenn man so schöne Augen hat. Nicht wahr, Fräulein Mirbeth? Finden Sie das nicht auch?«
Rechter Hand im Flur war ein Backofen, davor kniete eine Magd, von schwacher Glut beschienen, und schob mit einer Stange die fertigen Brote von den heißen Ziegeln. An der Treppe oben stand das Weib des Mannes; sie ahnte noch nichts und trällerte ein Lied. Zu ihren Füßen spielten zwei Kätzchen.
Peter Salomon betrachtete das als einen selbstverständlichen Tribut, und wenn kein Geld mehr da war, sagte er mit einer gravitätischen Handbewegung: »Karoline, du mußt nach Wien schreiben; dein Michael muß bluten, da hilft kein Herrgott.« Dann tänzelte er lächelnd von einem Fuß auf den andern, trällerte ein Lied und ging ins Wirtshaus.
Als sie die Blumen aufgebaut hatte, erschrak sie vor dem Bilde der Gebenedeiten, fiel nieder und betete. Mit einem schalkhaften Lächeln aber hing sie die Zweige und das Grün zu Häupten des Bildes auf, so daß das Gesicht der Himmelskönigin ganz versteckt war. Sie trällerte noch mit blühendem Gesicht in die warme Frühlingsnacht hinaus, legte sich hin. Sie schlief ein. Wachte im Finstern auf.
"Ja, so sagte auch die Katze zum Sperling, als er nicht stillhalten und sich fangen lassen wollte; komm nur." "Ich hätte schon Lust; aber " "Jetzt bin ich Thorbjörn und Du bist seine junge Frau, die nicht will, daß er mit einer andern als mit ihr tanzen soll." "Aber " Ingrid trällerte, "aber", entgegnete Synnöve noch; doch sie tanzte schon. Es war ein Springtanz.
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