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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Send ich, schickt zur Hilfe Uns die Zenturien nach; der Rest genügt Für kurze Deckung. Geht die Schlacht verloren, So bleibt die Stadt uns doch nicht. Anführer. Traut auf uns. Titus. Fort! und verschließet hinter uns die Tore. Du, Bote, komm; führ uns ins römsche Lager. Achte Szene Schlachtfeld Kriegsgeschrei, Marcius und Aufidius, die einander begegnen Marcius.
Sie schauten alles genau und ausführlich an, denn sie mußten nachher davon zehren und daheim davon erzählen können; sie sahen in fünf Tagen mehr als ich in drei Jahren; sie waren ruhigen und gesammelten Gemütes und machten die Tore weit auf, um alles hereinzulassen.
Als er nach dem Mittagessen in das kleine Häuschen vor dem Tore kam, das er sich so recht behaglich eingerichtet hatte, ging er geradenwegs in das Schlafzimmer und musterte sein Gesicht aufmerksam in dem großen Spiegel. Aehnlich wie vor jenen langen Wochen in Berlin. Nur diesmal blickte ihm ein anderer entgegen.
In der Tat waren die Angreifer schon einen Augenblick innerhalb der Tore derselben gewesen, und schon war der Lagertross in der Hoffnung auf Beute in Masse herbeigestroemt, als sie wieder auf die Klippe zurueckgedraengt wurden und ohne Zufuhr und fast abgeschnitten in der groessten Gefahr schwebten. So fand Scipio die Lage der Dinge.
»Das wirst du gewiß nicht tun,« sagte Emilio herzlich; »wir waren immer gute Kameraden, Riccardo, und du darfst aus Rom nicht scheiden, ehe du meine Eltern besucht und mit mir die Herrlichkeiten meiner Heimat gesehen hast!« Dabei winkte er seinem Diener, der mit Beppino im Tore der Herberge stand, und sagte ihm einige rasche Worte. Dann nahm er Riccardo unter den Arm und zog ihn lachend weiter.
Nachdem die Landschaft und die Armee den Koenig verlassen hatten, oeffnete endlich auch die Hauptstadt Pantikapaeon den Insurgenten die Tore und ueberlieferte ihnen den alten, in seinem Palaste eingeschlossenen Koenig.
Sie sah, wie alle diese Leute sich zum Tore des Palastes drängten; und die zuvorderst standen, klopften und pochten, um Einlaß zu finden. Endlich tat sich die Tür auf, und ein Sklave trat auf die Schwelle und fragte sie: »Was ist euer Begehr?«
So ritt Herzog Ulrich, umgeben von den Rittern, die seinem Zug gefolgt waren, wieder durch die Tore seiner Residenz. Die Bürger schrien Vivat, und die schönen Mädchen verneigten sich freundlich an den Fenstern zum großen
"Wau, wau!" wieder den Berg hinunter und da tauchte eine rote Mütze über dem Bergrand auf, und Tore lag an ihrer Brust. Da blieb er viele Minuten liegen, ohne ein Wort über seine Lippen zu bringen, und das, was er schließlich sagte, hatte nicht Sinn noch Verstand.
Und es ist gerade eine Stunde der Gnade, und alle Sünder, die nicht mehr Sünder sind, bekommen plötzlich Flügel und fliegen empor und finden die Tore des Paradieses weit geöffnet. In der Hölle zurückgeblieben sind nur die vor Schreck erstarrten Teufel und der Vorbeter selbst.
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