Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 31. August 2025


Wir hatten das Wagendach zurückgelegt, und alle Blicke meiner Angehörigen hafteten schon von weiter Entfernung her auf dem Blütenhügel, auf dem das Schloß stand, sie richteten sich jetzt auf die Gestalt des Bauwerkes, endlich auf das Sternenschild über dem Tore, auf die Wölbung des Torweges und zuletzt auf Mathilden und Natalien, die da standen, um uns zu empfangen. Wir stiegen aus.

"Es war töricht von mir, ich habe meine Dummheit schwer bezahlen müssen". "Und das geschah dir recht", sagte Gawain. Nach einer Weile erreichten beide am Ausgang des Waldes ein festes Schloß. "Hier wohne ich", sagte die Jungfrau, "dieses Schloß ist mein; hier ruhe dich aus". Am Tore hoben Knappen ihre Dame vom Pferde und hießen sie willkommen.

Und er erinnerte sich jetzt, wie erschrocken der eine blasse zusammengefahren war, als er, Carlo, plötzlich im Dunkel vor dem Wagen aufgetaucht war. Er streckte sich auf den Strohsack hin. Es war ganz finster im Zimmer. Jetzt hörte er, wie die Arbeiter laut redend und mit schweren Schritten über die Holzstufen hinabgingen. Bald darauf wurden beide Tore geschlossen.

Diese Sage, die mir in meiner Kindheit oft erzählt ist, meldet ferner, dieser Schatz könne nur von einer Prinzessin gehoben werden, die von jenen alten Königen herstamme und noch eine reine Jungfrau sei: wenn nämlich diese den Mut habe, in der Johannisnacht zwischen zwölf und ein Uhr nackt und einsam diesen Wall zu ersteigen und darauf rückwärts so lange hin und her zu treten, bis es ihr gelinge, die Stelle zu treffen, wo die Tore und Treppen verschüttet sind, die zu der Schatzkammer hinabführen.

Und die Tore des Paradieses stehen allen Einwohnern von Lahadam weit offen. Wenn einer kommt und sagt: »Ich bin aus Lahadam«, so wird er gar nicht mehr weiter gefragt. Die ganze Geschichte paßt der Hölle selbstverständlich gar nicht, und Satan selbst nimmt die Sache in die Hand. Er wird mit dem Vorbeter schon fertig werden! Was tut er?

"Herrjeh, wer kann das sein?" dachte Aslaug, ließ die Birke los und lief weit nach hinten. Sie wagte nicht, die eigene Frage zu beantworten, denn sie wußte ja, wer es war. Sie warf sich nieder auf die Halde und packte das Gras mit beiden Händen, als sei sie Tore und dürfe nicht loslassen.

Nur einzelne Stunden, die er ungern der Tätigkeit auf den Wällen, unter dem heftigsten Kugelregen, abbrach, ruhte er auf einer Pritsche in einem armseligen Gemache über dem Lauenburger Tore, jeden Augenblick bereit, mich oder andere anzuhören, wenn wir ihm etwas von Wichtigkeit zu melden hatten.

Darum waren sie alle zufrieden, als ihnen die Tante den Schluß der Geschichte für morgen in Aussicht stellte und sie nach kurzem entließ. Wie ein fröhlicher Bergbach stürmten sie zum Tore hinaus, und jedes wollte des freundlichen Mannes Hand drücken.

Gaston ritt zum Städtchen hinaus seinem kleinen Häuschen zu, das inmitten eines großen Obstgartens eine Strecke weit vor dem Tore lag. So recht heimlich und abgeschlossen. Wenn man sich darin einspann mit seinen Gedanken, war man allein wie auf einer Insel. Die Eisen seines Irländers klapperten auf dem holperigen Steinpflaster, ganz unversehens flog ihn eine Erinnerung an.

Aber ich habe einen Feind, einen gewaltigen Feind, der mich berennt und an alle meine Tore pocht. Ich habe einen Feind, mein Vater, der an meinem Tisch sitzt und Völlerei treibt, Während ich meine verdorrten Hände falte und darbe, und sich am Fenster die Hungrigen drängen.

Wort des Tages

vertraulichkeiten

Andere suchen