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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Doch ohne ein weitres Wort zu verlieren, packte ihn Wind-Eile am Arm und schleppte ihn über den Sand zu einem altertümlich geformten tönernen Topf hin, der mitten in der Grube stand. »Steh auf, Däumlingbefahl er, »und öffne uns den Topf!« »Warum läßt du mich denn nicht schlafensagte der Junge. »Heute abend bin ich zu müde dazu. Wartet bis morgen

»Ein Maorihäuptling wird kein Feuer mit seinem Hauch anfachen, denn sein geheiligter Atem würde seine Kraft dem Feuer mitteilen, dieses dem Topf, der im Feuer steht, der Topf der Speise, die in ihm gekocht wird, die Speise der Person, die von ihr ißt, und so müßte die Person sterben, die gegessen von der Speise, die gekocht in dem Topf, der gestanden im Feuer, in das geblasen der Häuptling mit seinem heiligen und gefährlichen Hauch

Er nahm den Topf vom Feuer und kletterte damit unter vielen Mühen wahrscheinlich zu einem Kameraden hinauf, der Lasten Reisig an einem unendlich langen Draht über einen Abgrund zur Tiefe hinab beförderte. Mit einem schleifenden Geräusch zog jeweilen solch ein dunkles Bündel längs der Felsbastionen dahin, einem braunen Bären oder dem Schatten eines Riesenvogels nicht unähnlich.

Er klatschte noch einmal, richtete sich halb auf und lachte ihr hell ins Gesicht. "Nein, aber Gott doch, was haben Sie mich erschreckt," rief sie, lachte aber vergnügt über den Spass und kam gleich zu ihm hin. "Sehen Sie mal, so viele." Sie hielt ihm mit kindlicher Freude den schon halbgefüllten Topf hin. Er fuhr mit der Hand hinein, so dass sie mit einem kleinen Aufschrei das Gefäss zurückzog.

Die alte Frau saß am Ofen und ruhte, die Schwester flickte, friedlich und still war’s im Stübchen. Aus dem Topf auf dem Ofen wurde Frau Greiner eine große Tasse voll Kaffee eingeschenkt, der sie angenehm erwärmte nach dem langen Marsch durch die Kälte. Sie hatte schon erzählt, was sie heute in die Stadt trieb, aber das Kunstwerk war noch im Korb.

»So, das ist recht, dass du selbst etwas ausdenkst«, sagte der Großvater und legte den Braten auf das Brot als Unterlage; »aber es fehlt noch etwas auf dem TischHeidi sah, wie einladend es aus dem Topf hervordampfte, und sprang schnell wieder an den Schrank. Da stand aber nur ein einziges Schüsselchen.

Alle Teller klirrten vor Freude und der Haarbesen zog grüne Petersilie aus dem Sandloche und bekränzte den Topf, weil er wußte, er würde die andern dadurch ärgern undbekränze ich ihn heute,“ dachte er, „so bekränzt er mich morgen!“ „Nun will ich tanzen!“ sagte die Feuerzange und tanzte. „Werde ich nun auch bekränzt?“ fragte die Feuerzange und sie wurde es.

Jetzt kam der Großvater mit einem Topf und dem Käsebraten an der Gabel zum Tisch heran; da lag schon das runde Brot darauf und zwei Teller und zwei Messer, alles schön geordnet, denn das Heidi hatte alles im Schrank gut wahrgenommen und wusste, dass man das alles nun gleich zum Essen brauchen werde.

Anselmus schreitet dem Tempel zu, er betrachtet mit inniger Wonne den bunten Marmor, die wunderbar bemoosten Stufen. »Ach neinruft er wie im Übermaß des Entzückens, »sie ist nicht mehr fernDa tritt in hoher Schönheit und Anmut Serpentina aus dem Innern des Tempels, sie trägt den goldenen Topf, aus dem eine herrliche Lilie entsprossen.

Es war eine Art Kosenamen, den seine Frau ihm gegeben hatte, weil er zuweilen Anfälle von Wut bekam, wo er Rauch und Feuer spuckte, so daß sie sich vor ihm fürchtete.« »Sonderbarer Kosenamemeinte der Vorsitzende. »Ach, Herr Präsidentsagte die Frau Hauptmann lachend, »er meinte es ja im Grunde nicht böse, so wenig wie ein Topf voll Mäuse gefährlich ist.

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