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Aktualisiert: 29. Juni 2025


»Ja, pfui!... Aber wenn man Doktor werden will ... Ich werde dafür sorgen, daß Sie bei uns Hausarzt werden, wenn Grabow sich später einmal zur Ruhe setzt, passen Sie auf!« »Ha!... Und was lesen Sie denn, wenn ich fragen darf, Fräulein Buddenbrook?« »Kennen Sie Hoffmannfragte Tony. »Den mit dem Kapellmeister und dem goldenen Topf?

Nehme er ihm sein letztes Quartal mit und suche er ihn auszufragen; wenn er mir einen Zettel bringt, daß er es empfangen, so gebe ich ihm bei der Rückkehr ein gutes Trinkgeld." Ich war zu Allem bereit; man lud mir einen Sack voll Kartoffeln, einen Sack voll Mehl, einen Kuhkäs, einen Topf voll Butter, einige Laib Brod und einen Korb mit Eiern auf.

Der Raum war fast dunkel, und beißender Rauch hinderte uns überdies, die Augen zu öffnen; ein paar Hühner flogen vor uns auf, Schweinegrunzen tönte uns aus dem äußersten Winkel entgegen, auf dem Herd, dessen Glutaugen uns ansahen, wurde hastig ein Topf beiseite gerückt, dann näherten sich uns schlurfende Schritte.

Und lächelnd süß ein Myrtenreis sie pflückte Vom Myrtenstrauche, der am Fenster stund: "Nimm hin, und pflanz dies Reis in frischen Grund, Und stell ein Glas darauf", sprach sie und nickte. Schon lang ists her. Es starb das Reis im Topf. Sie selbst hab ich seit Jahren nicht gesehn; Doch brennt der Kuß mir immer noch im Kopf. Und aus der Ferne triebs mich jüngst zum Ort, Wo Liebchen wohnt.

Das Blut floss teils in einen eisernen Topf, teils auf ein Pisangblatt mit rohem Reis, auf dem bereits das Blut der Küchlein aufgefangen worden war. Alle Anwesenden mussten dieses erste Opfer berühren, damit die Geister am Geruch merkten, dass es von ihnen allen gespendet wurde.

Man läßt das Wasser stehen, bis es wieder siedet. Jetzt stellt man den Topf bei Seite und läßt abkühlen, bis das Wasser nur noch lauwarm ist, rückt den Topf jetzt wieder auf das Feuer und läßt ganz schwach weiterkochen, bis das Fleisch weich genug ist. Warum muß man das Fleisch so und nicht anders kochen?

Als er nun alle die neun Zweige neben den großen Baum gestellt hatte, sprach die Stimme aus dem Baum: Willkomm, willkomm, neun Zweigelein! Willkomm, willkomm, neun Fingerlein! Willkomm, willkomm, mein Fleisch und Bein! Willkomm, willkomm, zum Topf herein! Da begrub der Prinz die neun Zweige und die neun Finger unter die Myrte, welche noch denselben Tag die neun fehlenden Sprossen trieb.

Die Linjaka's beseitigen in jedem Höfchen die drei Herdsteine, auf denen der Topf an's Feuer gestellt war und tragen sie auf einen bestimmten Punkt vor die Stadt, wo sie aufgehäuft und neue geweiht werden. Während der Dauer dieser Zeremonie müssen alle Herdfeuer im Orte ausgelöscht werden.

Aber der Topf war ein schlechter Schlupfwinkel, denn er war fast bis zum Rande mit kleinen dünnen Silbermünzen gefüllt, und der Junge konnte nicht tief genug hineinkommen. Da beugte er sich vor und begann die Münzen herauszuwerfen.

Aber da war kein Topf, der nicht ein Gefühl seiner Macht und Würde gehabt hätte. „Ja, wenn ich nur gewollt hätte,“ dachte ein jeder, „dann würde es sicher einen lustigen Abend gegeben haben!“ Das Dienstmädchen nahm die Schwefelhölzer und machte Feuer mit ihnen an Gott bewahre uns, wie sie sprühten und aufflammten.

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