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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Aus welchem Lande dieses merkwürdige Menschenkind stammte, hätte man nur schwer errathen können. Jedenfalls drückte sich der Mann ganz geläufig englisch aus und ohne jenen schleppenden Tonfall, der den Yankee von Neu-England unterscheidet. Er fuhr folgendermaßen fort: "Nun lassen Sie mich auch von meinen anderen Eigenschaften sprechen, ehrenwerthe Bürger.

Und irgend etwas in dieser Stimme, sei es der bekannte Tonfall, sei es die bekannte Folge der Worte, erbitterte ihn in einer höchst ungerechten und sein eigenes Gefühl beleidigenden Weise. Er wartete, welche Bewegung sie machen würde und riet im stillen, daß sie den Kopf an einer genau von ihm bestimmten Stelle fassen und auf die linke Hand stützen würde.

In der Gesellschaft war eine peinliche Stille entstanden. Selbst die Wangen der Kranken, die solange teilnahmslos in ihrem Stuhle gelegen hatte, färbten sich hektisch rot; mit heftigem, unvorsichtigem Tonfall flüsterte sie kurzatmig und gereizt: »Einen Brief vom Herrn Grafen an dich? – Hedwig, das ist doch nur Scherz, nicht wahr? – Sag’ das doch den Herrschaften

Die Schwierigkeit des ersten Beisammenseins zu besiegen, ohne ihn zu überfallen und sich überfallen zu lassen, hatte Dorine Mittel genug. In allem, was sie tat und sagte, war sie klug bemüht, Spannung zu beseitigen. Kein Blick von ihr ließ merken, wie sie ihn im Auge hielt, jede Bewegung verfolgte, jeden Tonfall behorchte.

Ich war nicht imstande auf die Worte zu achten, ich hörte nur den Klang, jenen musikalischen Tonfall der Sprache, der die Wesensart des ganzen Volkes enthüllt, eines Volkes, das durch logische Schlüsse wissenschaftlicher Deduktionen niemals überzeugt zu werden vermag, wenn nicht der Künstler in ihm durch die Schönheit der Form, durch das Pathos des Ausdrucks gepackt wird, eines Volkes, von dem ich plötzlich begriff, daß es die Bastille stürmen und Napoleon Bonaparte zu seinem Kaiser krönen konnte.

Er hatte von seiner Schwester, die jenseits des linken Hügelrückens wohnte, gehört, Marit Krog sei unterwegs. Aber er hatte nicht geahnt, daß sie schon da war. "Und Sie sind der Bruder meines Vaters", antwortete sie in etwas englischem Tonfall. "Wie Ihr beide Euch ähnlich seid! Nein, wie Ihr Euch ähnlich seid!" Sie stand und starrte ihn an. "Darf ich nicht hineinkommen?"

Ins Haus getreten, bemerkte er diesen dösig neben dem Herd hockend, und als der geistliche Herr in sanftem, vorsichtigem Tonfall seinen Namen rief, sprang er plötzlich auf, schlüpfte, so schnell es nur ging, furchtgepackt in das rußige Holzloch unter dem Ofen und gab keinen Laut von sich. Eine gute Weile stand der Geistliche ratlos da. Endlich fand er wieder zum Entschluß zurück.

Specht faßte ihn sofort unter und fragte vertraulich, wie es gehe. Verlegen zuckte Arnold die Achseln, denn er fand keinen Tonfall gegenüber dieser unerwarteten Liebenswürdigkeit. Neugierig sah er auf die Füße der Tanzenden, denn die plumpen, gespreizten, lächerlichen und wilden Bewegungen reizten immer seine Schaulust.

Er begann in gleichmütigem Tonfall wieder zu sprechen. »Ich frage dich nicht, in welchem Verhältnis du zu Maxim Specht stehst; weder was dich veranlaßt, im Wagen geheimnisvoll mit ihm durch die Stadt zu fahren, noch was zwischen euch schon in Podolin vorgegangen ist. Ich frage auch nicht, was es mit dem Knecht beim Grafen Randomir auf sich hatte.

Doch Onkel Theodor hatte kein Erbarmen gezeigt, sondern die Geschichte fortgesetzt, bis er zu dem guten Jarlworte kam: »Hätte mein Bruder dies nicht getan, wahrlich, ich tät es selberDas hatte er mit so lustigem Tonfall gesagt, daß sie aufsehen und dem Blick seiner lachenden braunen Augen begegnen mußte.

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