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Es vergingen einige Momente höchster Spannung. »KrrrachEin Blitz beleuchtete taumelnde Gestalten. Mit dem Angriffsgebrüll: »You are prisonersstürzten wir uns wie Tiger in die weiße Wolke. Eine wüste Szene wickelte sich in Bruchteilen von Sekunden ab. Ich hielt meine Pistole mitten in ein Gesicht, das mir wie eine blasse Maske aus der Dunkelheit entgegenleuchtete.

Übrigens, im Vivarium habe ich noch sechs Löwen, zehn Tiger und zwölf Bären für mein nächstes Cirkusfest! Laßt sie einstweilen los auf die Barbaren! Es ist auch ein Schauspiel für die Römer dannAber schon eilte ein Leibwächter den Mons Pincius herab: »Zu Hilfe, Herr, zu Hilfe! Constantinus, dein eignes, das flaminische Thor! Unzählige Barbaren! Ursicinus bittet um Hilfe

Derselbe aber lautet: "Alter Sünder! Zum erstenmal in meinem Leben wende ich mich an Dich, nachdem ich bald 21 Jahre das nämliche Recht auf Dich mit Allem was an Dir ist, besitze, welches das Kind auf seinen Vater, der junge Tiger auf den alten Tiger hat."

Vom Tiger gibt es vielerlei widersprechende Geschichten, die aber alle mit großer Vorsicht aufgenommen sein wollen, denn die abergläubische Furcht der Hindus vor dem Tiger ist so groß, daß kaum einer noch in der Lage ist, zwischen Tatsachen und allegorischen Erfindungen zu unterscheiden. Das Grauen der Eingeborenen vor dem Tiger ist so nachhaltig, daß sich in vielen Provinzen der Begriff des Bösen, des Satans, im Namen mit dem dieses Raubtiers deckt, eine Tatsache, die nur verständlich ist, wenn man die unerhörte Überlegenheit des Tigers über die dortigen Menschen kennt, die fast alle ohne Waffen sind, und deren Laubhütten keinen genügenden Schutz gegen einen nächtlichen Überfall bieten. Von vielen Sagen beruht jedenfalls die auf Wahrheit, daß Tiger, welche den Genuß des Menschenfleisches kennen, selten noch andere Nahrung zu sich nehmen, und solche Exemplare können dem Lande ein außerordentlicher Schrecken werden.

Aber ist nicht auch der Rosenkäfer mit seinen schimmernden Flügeln ein an sich schönes, wertvolles Geschöpf und wird er von dem sorgsamen Gärtner nicht trotzdem vertilgt, weil ihm die Rose näher steht als der Käfer? Ist nicht der Tiger ein herrliches Tier, voll von Kraft, Mut und Intelligenz? Und wird er nicht doch gejagt und verfolgt, weil es der Kampf um das eigene Leben erfordert?

Unsere Ruderer hatten immer welche in Körben oder kleinen Säcken von Baumwollenzeug. Der Geschmack kam uns nicht unangenehm vor, wenn sie gut erhalten sind. Man zeigte uns große, von Jaguars geleerte Schildkrötenpanzer. Die Tiger gehen den Arraus auf die Uferstriche nach, wo sie legen wollen.

Doch wenn aus deinem Pferch hervor, mit mir zu streiten, Gar keiner will, so will ich in den Pferch einreiten, Das Lager mitten durch, bis an das goldne Zelt, Vor dessen Eingang Löw und Tiger Wache hält. Vor den Türhütern soll mir nicht beim Eintritt bangen, Und mit dem Speer will ich die Sonn herunter langen.

Ich schenke dir vier Säcke Deute außerdem und all die Arenpalmen, die auf dem Grundstück stehen, und du magst Laykas zur Frau nehmen, aber wirf den Speer weg, um meines Lebens willen wirf den Speer fort und reich' mir die Schnur herunter! Der Tiger dort in der Ecke wirft immer gierigere Blicke auf mich ich bin verloren, wenn du mich nicht rettest

In Yedo lebte vor Jahren ein Schirmmacher, dessen Verdienst sehr gering war, sodaß er mit Not und Sorgen zu kämpfen hatte. Auf einem Jahrmarkt sah er einmal in einer Bude einen Tiger ausgestellt und als er beobachtete, wie sich alles Volk in diese Bude drängte und der Besitzer eine gute Einnahme hatte, kam er auf den Gedanken gleichfalls auf den Märkten einen Tiger auszustellen.

Fiesco. Diese Meinung gefiel! Die Staatsgeschäfte theilten sich in mehrere Kammern. Wölfe besorgten die Finanzen, Füchse waren ihre Secretäre. Tauben führten das Criminalgericht, Tiger die gütlichen Vergleiche, Böcke schlichteten Heirathsprocesse. Soldaten waren die Hasen; Löwen und Elephant blieben bei der Bagage; der Esel war Gesandter des Reichs, und der Maulwurf Oberaufseher über die Verwaltung der