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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Wer ihr über seine rechte Schulter nachschaut, dem verschwindet sie sogleich, wer es aber über die linke thut, der sieht sie bis in die erwähnten Reben. Geld sonnt sich.
Außerdem weiß ich noch Manches, aber erstlich darf ich's euch, als einem Uneingeweihten, nicht sagen, und dann versteht ihr's auch jetzt noch nicht, thut wenigstens so. Könnt ich euch für uns gewinnen, Schulmeister, ich weiß nicht, was ich euch zu Lieb' thäte; ihr wäret ganz unser Mann.«
Das Kurze und Lange von der Sache ist einfach das, daß ich nicht länger auf die Wechsel warten kann, und es thut mir leid Ihnen das sagen zu müssen, Frau Gräfin. Ich bin nur ein Handwerker, und was ich brauche, muß ich mir sauer genug verdienen; außerdem habe ich Kinder die versorgt sein wollen, und das kostet, wie Sie ebenfalls recht gut wissen, viel Geld.
»Ich will ihn treulich aufbewahren,« flüsterte Marie. »Dank Ihnen, tausend Dank wie weh mir selber jetzt der Abschied thut, « fuhr er dann traurig fort, »darf ich Ihnen wohl nicht erst sagen.
»Ihr thut mir Unrecht, Brun«, sagt’ ich da, und trat ihm einen Schritt näher, »Ihr thut mir zur Wahrheit Unrecht, wenn Ihr wähnet, ich komme im Übermuth zu Euch und zeige mich Euch in diesem höfischen Kleide, weil ich bethört sei von der Welt Eitelkeit.
O Brackenburg, geht! hört einmal, was es giebt? Es muß etwas Besonderes sein. Geht, guter Brackenburg, thut mir den Gefallen. Brackenburg. Ich gehe! Ich bin gleich wieder da! Mutter. Du schickst ihn schon wieder weg. Klare. Ich bin neugierig. Und auch, verdenkt mir's nicht, seine Gegenwart thut mir weh. Ich weiß immer nicht, wie ich mich gegen ihn betragen soll.
Ich habe mit Tante Chloë darüber gesprochen; ich habe ihr gesagt, daß sie nichts fürchten soll; ich will dafür sorgen, und ich will Vater'n zu Tode ärgern, wenn er 's nicht thut!« »O Master Georg, Sie müssen nicht so von Ihrem Vater reden.« »Gott, Onkel Tom, ich meine ja nichts Böses!«
So, dachte ich indess, geht das nicht. Die Menschen sind überall dieselben, und wenn man in Italien oder im Oriente nicht wohl daran thut, sich, ohne zu parlarmentiren, in die Hände des dienenden Publikums zu geben, so glaubte ich auch hier vorerst dingen zu müssen.
Es ist so sanft zu ruhen hier ... und dort, Da drin auf meiner Matte, schlaf' ich gleich, Und weiss nicht einmal, was ich träume! Hier Kann ich doch gleich dir sagen, was ich träume, Und fragen, was mein Traum bedeutet ... Hör, Was war das? Es war ein Klapper, der da fiel. Thut das dem Klapper weh? Ich glaube nicht. Man sagt, die Frucht, der Stein hat kein Gefühl.
Und das ist’s, sieh, was mir all’ die dumpfe Arbeit lieb macht und weihet und veredelt.« »Du bist mein wackeres Weib. Mühst du dich nicht zuviel?« »Die Arbeit ist gesund. Aber der Verdruß, die Bosheit der Leute, das thut mir weh.« Witichis blieb stehen. »Wer wagt’s, dir weh zu thun?« – »Ach, die welschen Knechte und die welschen Nachbarn. Sie hassen uns alle.
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