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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Und Gackeleia schrie: "Mutter halt', o Jemine! Halt' sie auf, sie thut sich weh." Und Gockel schlug immer zu und schrie: "Fitze, fitze, Domine Thut die ganze Woche weh!" Er hätte auch noch länger zugeschlagen, aber Frau Hinkel schrie so erbärmlich, sie könne nicht wieder herauf, daß Gockel das Kind los ließ und hinabgieng, ihr zu helfen.
Mit dem bekannten witzigen Schlusse: Wer einen guten Trunk thut, schläft gut; wer gut schläft, sündigt nicht; wer nicht sündigt, kommt in den Himmel; also: wer einen guten Trunk thut, kommt in den Himmel mit diesem Schlusse ist es nichts, einmal sofern er der Logik widerstreitet, zum andern, sofern es sich schwerlich so verhalten wird wie er glauben machen will.
Bella: Das thut sie auch, Martha siehst Du, hier beginnt der deutsche Teil, und so hübsch schreibt sie, ich habe ihn schon zwei mal ganz alleine für mich gelesen und ich möchte ihn wieder und wieder hören. Ach, bitte, süßes Gretchen, lies ihn doch einmal laut vor, ich weiß, Martha, es wird Dir viel Vergnügen machen, alles zu hören, was meine liebe, gute Schwester Anna schreibt.
Böses erwiederte er nicht mit Bösem, nahm Alles in Demuth hin, betete viel und nach einiger Zeit gab es auch Stunden, wo er selbst an eine bessere Zukunft glaubte. Was thut, hofft, fürchtet ein junger Mensch nicht in arger Bedrängniß?
»Richtik, kommen Wölfe, heulen und laufen hinter Troika herr. Wölfen werden immer gieriker und Pfarrer – was thun? Kann sich nicht helfen, was thut, wirft seine Kinder die Wölfe vor.
»So,« sagte er, als er es zum Tisch zurückbrachte und es dem Gast vorsetzte, »nun thut Euch selber so viel Brandy zu als Ihr mögt, macht den Grog aber ein wenig scharf, es wird Eueren Gliedern wohl thun, und böse Folgen von solchem Nachtmarsch abhalten.« »Was habt Ihr da im Glase, Freund?« sagte Hopfgarten, dieses gegen den Schein des Feuers haltend.
Aus einander, ihr Narren, stekt eure Degen ein, ihr wißt nicht was ihr thut. Tybalt. Wie, du ziehst deinen Degen gegen diese verzagten Hasen? Kehre dich um, Benvolio, und sieh deinen Tod an. Benvolio. Ich mache nur Frieden; stek deinen Degen ein, oder brauch' ihn, mir Friede unter diesen Leuten machen zu helfen. Tybalt. Wie, mit gezogenem Degen von Frieden schwazen?
»Das soll es sein,« rief Cethegus lebhaft, »und ich glaube selber: dein Geschenk ist gut geborgen. Aber gestatte mir dagegen« – »Du hast mir schon dafür erlaubt, für dich zu kämpfen. Chaire!« lachte der Grieche und war hinaus. »Der Knabe hat mich sehr lieb,« sagte Cethegus, ihm nachsehend. »Und mir geht’s wie andern Menschenthoren: – mir thut das wohl.
Da wurde Helene plötzlich ernst. »Ich meine so, Herr Falk: Entweder man liebt; und dann vertraut man, oder man liebt nicht – nun dann nicht. Das thut ein Mann, denk ich mir. Und wenn er nicht vertraut, geht er seiner Wege.«
Er wollte nicht mehr mit dem Vater hausen und den Getreidehandel fortbetreiben, sondern sein Vermögen in ein Wirthshaus stecken, zunächst mit Allem, was einem Wirthe Noth thut, recht bekannt werden und zwar auf die wohlfeilste Weise.
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