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Aktualisiert: 7. Juli 2025
10 Nur, vor der Hand, weil euer fürstlich Wort Euch einmahl gegen Karl verbindet, So, dächt' ich, setzten wir den Zug nach Bagdad fort. Vielleicht daß unterwegs der Zauber wieder schwindet; Vielleicht daß Oberon dabey sein bestes thut, Und unversehens sich die Traumprinzessin findet. Inzwischen, lieber Herr, thut euch die Hoffnung gut, So hofft! Man macht dabey zum mindsten rothes Blut.
Ich kann Ihnen nicht genug beschreiben, lieber Herr von Berg, wie leyd es mir besonders um Ihres Herrn Vaters und der Familie willen thut, Sie in einem solchen Zustande zu sehen und noch dazu ohne Ihre Schuld, aus blosser jugendlicher Unbesonnenheit.
"So bitt ich euch, Herr Siegfried, daß ihr die Reise thut, 551 Ich wills euch immer danken," so sprach der Degen gut. Da weigerte sich Siegfried, dieser kühne Mann, Bis ihn König Gunther sehr zu flehen begann. Er sprach: "Ihr sollt reiten um den Willen mein, 552 Dazu auch um Kriemhild, das schöne Mägdelein, Daß es mit mir vergelte die herrliche Maid."
Ihr wollt alles fassen und verstehen mit eurem kläglichen Verstand. Das Rätsel, das Geheimnis, das Wunder, der Zauber, der im Blute liegt – dafür habt ihr den Sinn verloren. Darum schweig’ ich von solchen Dingen zu euch. Aber ihr macht mich nicht mehr anders mit meinen bald hundert Jahren. Thut ihr, was ihr wollt, ich thue, was ich muß.«
Sie werden bald wieder an anderer Stelle Freunde finden und sich dann auch glücklich fühlen; dessen bin ich sicher, und das ist mir eine Beruhigung.“ „Wie Sie das so schön ausgedrückt haben, Fräulein Carin! Und wie viel Teilnahme Sie für mich an den Tag legen! Wenn Sie wüßten, wie nur das wohl thut, und wie ich überhaupt
„So? das thut mir leid“, sagte Herr Mahlhuber ganz in Gedanken, „oder es macht eigentlich nichts“, setzte er dann sich besinnend hinzu, „denn ich werde hier übernachten“. „Hier in der Post?“ fragte der Mann und leuchtete ihm erstaunt ins Gesicht. „Nun, wird hier nicht gleich ein Wirthshaus gehalten?“ fragte der Reisende, etwas unangenehm überrascht, „man hat es mir doch gesagt.“
Er lachte laut. »Musiker!« rief er, »ich ein Musiker! Wenn Sie wüßten, gnädiges Fräulein, welch ein großes Wort Sie gelassen aussprachen! Es thut mir leid, daß ich Ihre für mich so schmeichelhafte Illusion zerstören muß, indes was kann es helfen! Ich muß mich Ihnen leider als ein ganz gewöhnliches Menschenkind vorstellen, das weder Maler noch Musiker ist.
Du redst so gescheidt als du kanst, und doch in der That gescheidt genug für dich. Sohn. War mein Vater ein Verräther, Mutter? Lady. Ja, das war er. Sohn. Was ist ein Verräther? Lady. Wie, einer der schwört und lügt. Sohn. Und die sind alle Verräther, die das thun? Lady. Ein jeder, der das thut, ist ein Verräther und muß gehangen werden. Sohn.
Süße Kerne schluck’ ich fleißig; Doch die Schalen, ei! die schmeiß’ ich Lieber Andern hin, Weil ich König bin. Aber seid nicht bang! Zwar mein Bart ist lang, Und mein Kopf ist dick Und gar wild mein Blick; Doch was thut denn das?
Wort des Tages
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