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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Kein Schritt erschütterte die Decke, kein Stuhl ward gerückt; es war eine unlautere, hinterhältige, schweigende, =ver=schweigende Stille ... Dann saß Thomas Buddenbrook und ängstigte sich so sehr, daß er manchmal leise ächzte.

Nicht weit davon ruhen zwei Oberhäupter des großen Hauses Howard, Thomas, vierter Herzog von Norfolk, und Philipp, elfter Earl von Arundel.

Nie hatte Thomas Buddenbrook seinem Bruder mehr imponiert, als zu dieser Stunde. Der Erfolg ist ausschlaggebend. Der anderen Achtung vor unseren Leiden verschafft uns nur der Tod, und auch die kläglichsten Leiden werden ehrwürdig durch ihn.

An seinen Schwiegersohn, den Buchhändler Geßner, schrieb Wieland bald nachher: "Ich sollte freilich, wenn ich auch nur so viel Glauben hätte, als der zehnte Theil eines Senfkorns, mehr Vertrauen setzen in die lieben Engelein, die uns geleiten werden. Aber das ist eben das Elend, daß ich weniger Glauben habe, als der heilige Sanct Thomas, und auch nicht viel mehr Herz als Glauben.

Der Zwiespalt wurde zur Dichtung: In den "Buddenbrooks" hatte Thomas Mann sich Rechenschaft über das Problem seines Lebens gegeben, im "Tonio Kröger" gab er sich Rechenschaft über seine Kunst.

Sie sah wieder vertrauensvoll zu ihm auf und sagte: »Jetzt kann die Hausfrau nicht mehr sagen, die ganze Familie sei nichts nutz; wenn ich doch ehrlich bin und du auch. Wir zwei halten jetzt immer zusammen, gelt, ThomasDer Bruder sah verwundert auf sein schmächtiges Schwesterlein. »Wir zweisagte sie, wie wenn sie seinesgleichen wäre.

O, könnt' ich mein Verlangen stillen O, könnt' ich kriechen durchs Gesträuch! Gustav. Will er die Mutter sehen, so sitze Er nicht so faul, und rühr' er sich. Thomas. Kind, ich bin lahm hab' keine Stütze. Gustav. Nun denn, so stütz' er sich auf mich. Thomas. Du willst mich ihr entgegenführen? Ihr wag' ich zu hoffen? süßer Betrug. Nur auf!

Freilich scheinen die Deutschen die neue, gereinigte Lehre nur langsam und vorsichtig angenommen zu haben, denn als im Jahre 1526 von dem berühmten eifrig katholischen Kanzler Sir Thomas More in Person bei ihnen Haussuchung nach den Schriften Luthers gehalten wurde, fand man nur alte und neue Testamente, Evangelien und deutsche Gebetbücher; sie selbst, alt und jung konnten noch mit gutem Gewissen am Kreuze auf dem St.

Eilfertig und erhitzt von Arbeit und Freude lief sie die flachen Stufen hinunter und zog Gerda und Thomas, die in ihren Pelzen den mit Koffern bepackten Wagen verließen, unter Umarmungen in den Hausflur hinein

»Sicherlich, sicherlichsagte Konsul Kröger, denn ihr kamen die Tränen. »Jetzt ist auch Thomas einverstanden«, fuhr sie fort, »denn wo ist Christian besser aufgehoben als in dem Geschäft seines seligen Vaters, in Toms Geschäft? Er kann hierbleiben, hier arbeiten ... ach, ich bin auch beständig in Angst, daß ihm dort drüben das Klima ein Übel tut

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insolenz

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