Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 9. Juni 2025


»Guten Abend«, sagte Christian. »Ach, Thomas, ich muß dich mal dringend sprechen ... Entschuldige, Gerda ... Es eilt, Thomas

Der letztere Punkt ging Thomas an; aber er schwieg darüber, während seine Schwester hie und da etwas von Leuten vor sich hin murmelte, die der Witwen Häuser fressen und lange Gebete vorwenden. Sie haßte diese schwarzen Herren aufs bitterlichste.

Eine der interessantesten unter den vielen werthvollen Entdeckungen, die Dr. Thomas Savage gemacht hat, ist die Thatsache, dass heutigen Tages die Eingebornen des Gaboonlandes den Chimpanze mit einem Namen bezeichnen »Enché-eko« der offenbar identisch ist mit dem »Engeko« Battell's, eine Entdeckung, die von allen späteren Forschern bestätigt worden ist.

Hierauf antwortete Christian nicht, sondern fuhr langsam mit der Hand über sein schon spärliches rötlichblondes Haar und ließ, einen unruhigen Ernst auf dem Gesichte, seine Augen haltlos und abwesend umherschweifen. Ohne Zweifel beschäftigte er sich noch mit dem, was er zuletzt gesagt hatte. Es herrschte eine Pause. Thomas schritt in stiller Verzweiflung daher.

Obgleich Thomas Buddenbrook in seinem Leben hie und da mit einer kleinen Neigung zum Katholizismus gespielt hatte, war er doch ganz erfüllt von dem ernsten, tiefen, bis zur Selbstpeinigung strengen und unerbittlichen Verantwortlichkeitsgefühl des echten und leidenschaftlichen Protestanten. Nein, dem Höchsten und Letzten gegenüber gab es keinen Beistand von außen, keine Vermittlung, Absolution, Betäubung und Tröstung! Ganz einsam, selbständig und aus eigener Kraft mußte man in heißer und emsiger Arbeit, ehe es zu spät war, das Rätsel entwirren und sich klare Bereitschaft erringen, oder in Verzweiflung dahinfahren ... Und Thomas Buddenbrook wandte sich enttäuscht und hoffnungslos von seinem einzigen Sohne ab, in dem er stark und verjüngt fortzuleben gehofft hatte, und fing an, in Hast und Furcht nach der Wahrheit zu suchen, die es irgendwo für ihn geben mußte

Unsere Annahme, daß die Gesandten nicht vor Nov. 30 in London gewesen sind, findet eine Stütze durch eine Reihe von Urkunden, in denen englische Bischöfe den hansischen Ratsherren die Echtheit der von Eduard III. geschenkten Reliquien des heiligen Thomas von Canterbury bescheinigten. Lüb. U. B. IV n. 275, 276, S. 298 Anm. 1.

[Anmerkung 64: +Fuller’s Worthies+; +Evelyn’s Diary, Oct. 17. 1671+; +Journal of E. Browne+, dem Sohne des Sir Thomas Browne, vom Januar 1663 64; +Blomfield’s History of Norfolk+; +History of the City and County of Norwich, 2

»Thomas«, sagte die Konsulin jetzt mit behutsamer Stimme, um den Hustenreiz nicht wieder zu entfesseln, »glaube mir, du erregst Anstoß mit deiner beständigen Protektion der Katholischen gegenüber den Schwarzen Protestantischen. Du hast den einen direkte Vorteile verschafft und tust nichts für die anderen. Ich versichere dich, Pastor Pringsheim hat sich neulich mit deutlichen Worten bei mir darüber beklagt

»Und du begreifst nicht, Mensch«, rief Thomas Buddenbrook leidenschaftlich, »daß alle diese Widrigkeiten Folgen und Ausgeburten deiner Laster sind, deines Nichtstuns, deiner Selbstbeobachtung?! Arbeite! Höre auf, deine Zustände zu hegen und zu pflegen und darüber zu reden!... Wenn du verrückt wirst und ich sage dir ausdrücklich, daß das nicht unmöglich ist ich werde nicht imstande sein, eine Träne darüber zu vergießen, denn es wird deine Schuld sein, deine allein

Thomas in Guyana muß nothwendig einmal ein wichtiger Handelsplatz werden, namentlich wenn einmal das Mehl aus Neu-Grenada oberhalb der Vereinigung des Rio Negro und des Umadea eingeschifft wird und aus dem Meta und dem Orinoco hinunter kommt, und man dasselbe in Cumana und Caracas dem Mehl aus den Vereinigten Staaten vorzieht.

Wort des Tages

schwörtages

Andere suchen