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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Dann verließ die Sennin die Leute, die ihr alle ganz stumm und verblüfft nachschauten, und jedes der Kinder dachte bei sich: Wenn ich doch nur der This wäre, der wird's gut haben, wie ein König wird er da oben in seiner Sennhütte leben. Wo aber von dem Tag an der This sich sehen ließ, liefen ihm die Buben alle nach, und jeder wollte sein bester Freund sein.

Den This erfaßte ein unwiderstehliches Verlangen, auch an der Käsfischfahrt teilzunehmen. Ganz behende schlüpfte er hinter dem Busch hervor, und leise und leicht wie ein Wiesel glitt er hinter den drei Unzufriedenen vorbei und den Berg hinauf. Nach dem letzten steilen Hang kam eine kleine, glänzend grüne Hochebene, da stand die Sennhütte.

Der This fing an zu lächeln, aber dann hörte er plötzlich die vernichtenden Worte, die er von allen Seiten hundertmal vernommen hatte: "Aus dem wird nie etwas,", "der kann nichts", "der wird nichts". Und schüchtern antwortete er. "Ich kann nichts werden." "This, ein Senn wirst du", sagte der Franz Anton mit Bestimmtheit. "Du hast dich gut genug angestellt bei deiner ersten Arbeit.

Wie war es denn möglich, daß dieser Bub, den alle Leute nur den dummen This nannten, sein Leben gerettet hatte. Hätte der This sein Fieber nicht mit dem Wasser gelöscht, wer weiß, was bis zum Morgen daraus geworden wäre! Und wie konnte dieser This, dem niemand ein freundliches Wort gab, zu einer solchen Aufopferung fähig sein, daß er die ganze Nacht bei einem anderen wachte und ihn pflegte!

Jetzt wurde der This ganz dunkelrot. Denn er dachte, wenn der Senn alles erfahre, was er getan hatte, so sei es ihm vielleicht nicht recht, und er könnte böse werden. Aber der Franz Anton schaute ihm jetzt so tief in die Augen, daß er alles sagen mußte: "Ich habe es selbst darauf gelegt", fing er zaghaft an. "Warum denn, This?" fragte der Senn verwundert. "Weil sie so heiß waren", erwiderte This.

Der kleine This hatte seinen Vater nie anders gesehen, als auf einem Schemel sitzend, eine Strohmatte auf den Knien. Alle Leute hatten ihn den lahmen Matthis genannt. Schon seit sechs Jahren war er tot, und da er im Häuschen vom Hälmli-Sepp eine kleine Kammer als Schlafstätte mit seinem Büblein gemietet hatte, blieb dieser nach des Vaters Tod gleich an demselben Ort.

Sie wollen nichts, was rufen wir? They hear us not, so let them rest; They might revenge this sport and jest. Ihr Mädel, lasst die Todten ruh’n! Lasst’s uns Lebend’gen glücklich thun! We’d better leave the dead at rest, And return to our sport and jest. So nehmt, Eu’r Nachbar hat’s verschmäht! Then drink you the wine your neighbor declines. Wie? Kommt Ihr denn nicht selbst an Bord?

Als er aber sah, daß es dem This gar nicht zum Lachen war, sondern daß er vor Scheu ganz erschrocken und zusammengeduckt dasaß, da schüttelte der Herr Pfarrer nur ganz bedenklich den Kopf und sagte: "Es ist nichts mit ihm zu machen."

Denn der Franz Anton war gerecht in seiner Teilung. This hatte ganz hinten gestanden, und wenn er ein wenig vordringen wollte, so bekam er da einen Stoß und dort einen und flog so von einer Seite zur anderen. Der Franz Anton sah ihn auch gar nicht, weil immer wieder ein Größerer und Dickerer sich vor ihn drängte.

Heiter und glänzend waren die Feste dieser zu Ehren, wehmütig der Abschied. Sie schenkte mir noch zuletzt ein Album, in das sie folgende Worte geschrieben hatte: This above all, to thine own self be true, And it must follow, as the night the day, Thou canst not then be false to any man. Votre souvenir est toujours l

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