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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Vielleicht fand sie seine Entschuldigung in Gegenwart der übrigen Mädchen nicht ganz passend. »Es ist sehr spät, Kinder,« unterbrach sie das Thema, »wollt ihr nicht für heute aufhören und morgen in eurer Arbeit fortfahren?« Aber die Mädchen baten so sehr, heute schon ihr Werk vollenden zu dürfen, daß sie die Erlaubnis erhielten.
Er wurde wie wahnsinnig vor Zorn. Er duldete es nicht, daß jemand das Wort Krieg aussprach, das wurde bald bekannt; da nahmen sich denn die Leute vor diesem Thema in acht. Aber keiner seiner Kriegskameraden konnte sagen, daß er mehr Böses getan hatte als andere. Er hatte wie ein guter Soldat gekämpft.
Der Krieg steht in Aussicht und man behandelt dieses Thema mit einer Freimüthigkeit, welche zwischen Weichsel und Wolga erstaunlich zu nennen ist.“ Die Leser des Daily-Telegraph mußten demnach ebenso gut unterrichtet werden, wie „die Cousine“ Alcide Jolivet’s.
Nur einige weniger bekannte oder für unser Thema besonders wichtige Erscheinungen mögen etwas genauere Berücksichtigung finden. Es dürfte die Meinung wohl allgemein verbreitet sein, dass die Wurzeln der epiphytischen und der terrestrischen Orchideen durchweg von einander abweichen, indem erstere mit Velamen versehen sind, während letztere eines solchen entbehren.
Leonore stand am weißen Geländer der Terrasse und sah in den Abend. Es war ein schöner Abend, im Dorf Carnin sangen die Mädchen wieder, der Mond stand am Himmel. Der Graf und der Assessor kamen in ein Gespräch über Brahms. Sie begaben sich in das Musikzimmer, und man hörte, wie zuweilen auf dem Klavier ein Thema angeschlagen wurde.
Abbtissin. Aber vielleicht nicht oft genug. Adriana. O, es war der beständige Innhalt unsers Umgangs; im Bette schlief er nicht, so sehr rükt' ich's ihm vor; bey Tische aß er nicht, so sehr rükt ich's ihm vor; allein, war es das Thema meiner Beschwerungen; in Gesellschaft stichelt' ich immer darauf; unaufhörlich sagt ich ihm, wie schlimm und unrecht es sey. Abbtissin.
Die Predigt behandelte dieses Thema weiter, indem sie von unserer doppelten Lebensaufgabe ausging, daß erstens ein jeder seinen Lebensberuf da ausfüllen müsse, wohin ihn seine Fähigkeiten und seine Verhältnisse gestellt hätten, und zweitens, daß man Christentum heranbilden müsse in sich selbst und in denen, die unserer Obhut anvertraut seien.
Zu nah und zu fern. Der Leser und der Autor verstehen sich häufig desshalb nicht, weil der Autor sein Thema zu gut kennt und es beinahe langweilig findet, so dass er sich die Beispiele erlässt, die er zu Hunderten weiss; der Leser aber ist der Sache fremd und findet sie leicht schlecht begründet, wenn ihm die Beispiele vorenthalten werden.
Jenes elegische Thema klang jedoch durch das Ganze durch; es war mehr als ein Abschied von diesen Lebensfreuden verfaßt, wodurch es zwar einen gefühlvollen Anstrich des heiter Durchlebten gewann und sehr wohltätig wirkte, aber doch zuletzt, wie jene Sinnsprüche, nach dem Genuß ein gewisses Leere empfinden ließ.
Allmählich nahm sie die Gewohnheit an, bei mir zu bleiben, wenn ich nicht schlafen konnte und die Eltern nicht zu Hause waren. Flink, wie ihre geschickten Hände die Nadel führten, um aus einem scheinbaren Nichts immer noch ein hübsches, kokettes Etwas zu machen, war ihre Zunge im Erzählen. Aber sie kannte nur ein Thema: Liebesgeschichten, die sie gelesen oder erfahren hatte.
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