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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Der Mann arbeitet selbst von morgens fünf Uhr bis nachts um elf, ohne irgendwelche Ermüdung zu zeigen. Stefenson leitet seine Verhandlungen meisterhaft; keine Kleinigkeit entgeht ihm. Sobald ein Thema angeschlagen ist, wird es Schritt für Schritt erledigt. Kein Abweichen vom Wege ist erlaubt.
Denn an diese Gegensätze ist hier zu denken, nicht etwa wie Pniower mit völliger Verkennung des bestehenden Zusammenhanges meint, an andre als wissenschaftliche Zerstreuung . Zugleich gewinnt Mephistopheles mit dem »Doch« die erwünschte Gelegenheit, sich dem Thema, das ihm am Herzen liegt, zuzuwenden, wie er ähnlich auch in V. 277 und V. 409 dazu übergeht.
Sofort wollte er das Bild für die Preisaufgabe der Akademie beginnen. ,,Märchen" war als Thema gegeben. Die mannshohe Leinwand stand schon in der Kammer. Er trat ein und prallte zurück: auf dem Bett saß ein Soldat, in Luftschifferuniform, und sah auf die Frauenakte an den Wänden. ,,Aber also und, also, das hast alles du gemalt?" ,,Alles ich . . . Und du? du bist Soldat?"
Auf einer noch höhern Stufe seiner intellectuellen Bildung erschien er in einer spätern Rede, durch die er 1780 das Geburtsfest der Gräfin von Hohenheim feierte. Er wählte für diese Rede ein verwandtes Thema, welchem ebenfalls eine sittliche Idee zum Grunde lag: "Die Tugend in ihren Folgen betrachtet."
Und dann werde ich eigentlich erst zu dem Thema meines heutigen Vortrages kommen, zur Erörterung der volkswirtschaftlichen Bedeutung, die auf Grund dieser Feststellungen der Verkürzung der Arbeitszeit beizulegen ist.
Man darf dann vielleicht sagen, Beethovens Ouvertüre »Prometheus« sei zu wenig großartig für diesen Vorwurf. Allein nirgend kann man ihr von innen her beikommen, nirgend ihr eine musikalische Lücke oder Mangelhaftigkeit nachweisen. Sie ist vollkommen, weil sie ihren musikalischen Inhalt vollständig ausführt; ihr dichterisches Thema analog auszuführen ist eine zweite, ganz verschiedene Forderung.
Sobald ich mir aber ein höheres Thema stellte, eine geistig, religiös oder ethisch wertvollere Aufgabe, wurden Gewalten in mir rege, die sich dagegen empörten und mich dadurch hinderten, meine Arbeit zustande zu bringen, daß sie mir, wahrend ich schrieb, die trivialsten, blödesten oder gar verbotensten Gedanken dazwischenwarfen. Ich sollte nicht empor; ich sollte unten bleiben.
Damals hatte er in Gedanken eine große Rede zugunsten des alten Stadtgärtners gehalten, der in Erz gegossen so freundlich dasaß, als wollte er jedem Vorübergehenden einen guten Tag wünschen, eine große Rede über das bittere Thema: »Immer müssen die Kleinen den Großen den Platz warm halten, bis sie beiseite geschoben werden.«
Es muß sogar so sein, wenn das Schicksal, das den Bösen niederwirft und das Gute in ihm zum Siege bringt, in Gestalt einer das Gute wollenden Persönlichkeit auf die Bühne tritt. Freilich nähert sich das Trauerspiel in dem Maße, als diese Macht hervortritt und selbständige Bedeutung gewinnt, dem ernsten Schauspiele, in dem eben diese Macht des Guten das eigentliche Thema bildet.
Er konnte es nicht erwarten, nun seinerseits zu berichten, brach auch rasch von dem alten Thema ab und sagte: „Ach, das kommt ja alles wieder in Ordnung, und wenn nicht, ist's wahrlich auch kein Unglück! Aber was ich erlebt habe, ist ganz anderer, weit schlimmerer Natur!“ Die Frau erhob bei diesen Worten rasch und erschrocken das herabgeneigte Antlitz.
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