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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Hat der Wind einige Ziegeln von ihren Dächern herabgeworfen, so werden sie krank und vermeiden für einige Zeit den Besuch des Theaters oder Bierhauses, um das wieder zu ersparen, was die Ausbesserung kostet.
Es kostet mir Überwindung, ein Werk des Genies aus diesem Gesichtspunkte zu betrachten; doch da es bei der gemeinen Klasse von Kunstrichtern noch so sehr Mode ist, es fast aus keinem andern als aus diesem zu betrachten; da es der ist, aus welchem die Bewunderer des französischen Theaters das lauteste Geschrei erheben: so will ich doch erst genauer hinsehen, ehe ich in ihr Geschrei mit einstimme.
Während vor dem einen Fenster der alte Heinrich an den Gerüststücken des Theaters zimmerte, stand vor dem andern zwischen frisch angemalten Kulissen, die von der Zimmerdecke herunterhingen, der alte Puppenspieler und exerzierte mit Kröpel-Lieschen eine Szene nach der andern.
Der Mimus ging hervor aus den seit langem ueblichen Charaktertaenzen zur Floete, die teils bei anderen Gelegenheiten, namentlich zur Unterhaltung der Gaeste waehrend der Tafel, teils besonders im Parterre des Theaters waehrend der Zwischenakte aufgefuehrt wurden.
Er suchte die Wirtschaft zum lustigen Pfeifer auf, wo als letzter Gast ein abenteuerlich aussehender Jüngling am Ofen saß. Es war der Komiker des Theaters, wie sich aus einem rasch begonnenen Gespräch ergab. Wie alle Komiker von Beruf war auch dieser nichts weniger als komisch, sondern litt an einer bösartigen Dürre des Witzes, die ihm ein gramvolles und verruchtes Aussehen gab.
Man höre einen Franzosen selbst davon sprechen. "Bei den hervorstechenden Schönheiten unsers Theaters", sagt der Herr von Voltaire, "fand sich ein verborgner Fehler, den man nicht bemerkt hatte, weil das Publikum von selbst keine höhere Ideen haben konnte, als ihm die großen Meister durch ihre Muster beibrachten.
Doch vielleicht hat sie auch diese in ihrer Gewalt; und ich urteile bloß so von ihr, weil ich sie noch in keinen Rollen gesehen, in welchen sich das Rührende zum Pathetischen erhebet. Ich erwarte sie in dem Trauerspiele und fahre indes in der Geschichte unsers Theaters fort. Es hat den Hrn.
Indessen kramte ich allerlei Gedanken aus, die mich seit kurzem lebhaft beschäftigt hatten und die, unreif und schroff, wie ich sie hinwarf, den Widerspruch unseres Freundes, der ein scharfer Dialektiker war, zu jeder anderen Zeit gereizt haben würden. Der Zustand des Theaters in Italien hatte den Anstoß gegeben.
Die Mühseligkeit, in den unscheinbaren Trümmern eines Theaters herumzusteigen, benahm uns die Lust, die Trümmer der Stadt zu besuchen. Am Fuße des Tempels finden sich große Stücke jenes Hornsteins, und der Weg nach Alcamo ist mit unendlichen Geschieben desselben gemischt. Hiedurch kommt ein Anteil Kieselerde in den Boden, wodurch er lockerer wird.
Wen bringt man so spät zu Grabe? Doch kein Priester wird gesehen, Kreuz und Fahne nicht getragen; Alles strömet laut und rege, Und die schnellen Wagen rasseln. Nicht zur Mette oder Vesper, Miserere, Salve, Ave, Auch zu keiner Totenmesse: Diese liest man nicht am Abend. Nein, sie gehn zur letzten Ehre, Trauernd all in schwarzer Farbe, Was sie lieben anzusehen In die Runde des Theaters.
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