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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Und als er in dieser Zeit von der höchsten Galerie des Theaters den »Lohengrin« hörte und als Elsa mit wundersüßer Stimme und ergreifendem Glauben sang: »Kehr’ bei mir ein! Laß mich dich lehren, Wie süß die Wonne reinster Treu! Laß zu dem Glauben dich bekehren: Es gibt ein Glück, das ohne Reu

Einer sagt sein letztes Wort, dreht sich in aller Ruhe um und geht ganz langsam und sicher und ohne Verlegenheit zur Tür, obgleich er weiß, daß die Augen des ganzen Theaters auf seinem Rücken liegen ... wie man das kann!... Früher habe ich mich fortwährend gesehnt, einmal hinter die Kulissen zu kommen ja, jetzt bin ich da ziemlich zu Hause, das kann ich sagen.

Oft kam mir auch jetzt noch der Gedanke, so schön und rein wie Klotilde könne doch nichts mehr auf der Erde sein; aber da fielen mir die Züge des weinenden Mädchens ein, das die Ihrigen zu beruhigen gestrebt hatten und von dem ich mir einbildete, daß es mich im Vorsaale des Theaters freundlich angeblickt habe, und ich mußte sie vorziehen.

»Unter unseren freiwilligen Damenbegann Doktor Strygowski wieder, »ist auch eine vielgerühmte Schauspielerin, Schwester Susanne, eine verwöhnte Gesellschaftsdame mit Prinzessinnen-Allüren; um sie ist der ganze Lügendunst des Theaters, und sie verrichtet ihre Obliegenheiten mit der großen Geste, mit der sie ihre Rollen spielt. Es ist seltsam, zu sehen, wenn Schwester Olivia mit ihr spricht.

Es wird sich leicht erraten lassen, daß die neue Verwaltung des hiesigen Theaters die Veranlassung des gegenwärtigen Blattes ist.

Das Innere dieses Theaters, wiederum nicht ausgehend von der speziellen Ansicht Schinkels, hat ganz jenen gedrückten Miniatur- und Privatcharakter, den ein Haus, das früher Nationaltheater hieß, nicht haben sollte. Es wäre vielleicht nicht nötig gewesen, dies Theater größer, als für 1200 Menschen zu bauen; aber warum dieser wunderliche Charakter der Isolierung in der Anlage des Ganzen?

Sie fielen in diesem Jahre mit dem Jubiläum des alten Theaters zusammen und zogen Berühmtheiten aus aller Herren Ländern nach Weimar. Auch meine Berliner Freunde fehlten nicht. »Habe ich ihnen nicht gut geratenmeinte Professor Fiedler mit ehrlicher Freude, als er mich im Mittelpunkt der Gesellschaft, von Anerkennung und Schmeichelei umgeben, wiedersah.

Sie haben beide große Stücke von fünf Aufzügen daraus gemacht und sind daher genötiget gewesen, den Plan des Römers mit eignen Erfindungen zu erweitern. Das vom Cecchi heißt "Die Mitgift" und wird vom Riccoboni, in seiner Geschichte des italienischen Theaters, als eines von den besten alten Lustspielen desselben empfohlen.

Heut hatte er sich die größte Loge des Theaters genommen und seine zufälligen Tischgenossen aus dem Hotel eingeladen, sich mal "was ganz Höllisches" anzusehen. Er war in glänzender Stimmung, bis er war er das denn wirklich? in einer Loge des zweiten Ranges, inmitten einer ganzen Schiffsmannschaft, nein! doch! ja natürlich, das war Gunnar Ask!

Und ist es nicht einerlei, ob diese Wahrscheinlichkeit von gar keinen Zeugnissen und Überlieferungen bestätiget wird, oder von solchen, die zu unserer Wissenschaft noch nie gelangt sind? Es wird ohne Grund angenommen, daß es eine Bestimmung des Theaters mit sei, das Andenken großer Männer zu erhalten; dafür ist die Geschichte, aber nicht das Theater.

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