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Aktualisiert: 13. Juli 2025
Sie spielen hier in den Fasten geistliche Opern, die sich von den weltlichen in gar nichts unterscheiden, als daß keine Ballette zwischen den Akten eingeschaltet sind; übrigens aber so bunt als möglich. Im Theater St. Carlo führen sie auf: "Zerstörung von Jerusalem durch Nebukadnezar". Mir ist es ein großer Guckkasten; es scheint, ich bin für solche Dinge verdorben.
Wir sitzen im Theater und erwarten, wie immer, irgendeine Steigerung unsres Selbst, eine Verkomplizierung, Beängstigung, nur um Himmels willen nicht dieses Stadtleben weiter!
"Daran tun Sie sehr übel", sagte Wilhelm nach einer Pause, in welcher er sich von seinem Erstaunen erholt hatte; denn er dachte nicht anders, als daß der Schauspieler, sobald er mit seiner jungen Gattin befreit worden, das Theater aufsuchen werde. Es schien ihm ebenso natürlich und notwendig, als daß der Frosch das Wasser sucht.
Blickt man auf Tiecks literarische Laufbahn zurück, so muß sich unwillkürlich die Stirne runzeln. Was sieht man? Einen regen, berufenen, reichausgestatteten Geist, der von seinen Gaben keinen Gebrauch zu machen weiß, wenigstens keinen, der über einige heitere und witzige Schriften hinausging. Das Theater schien sein nächster Beruf.
Hier fand er mehr Arbeit in seinem einmal erwählten Stande, er mußte in den Assemblee-Sälen spielen, in Konzerten, im Theater, aber alles dieses hinderte ihn nicht, in seinem eigentümlichen Berufe fortzufahren.
Können Sie mir eine leichte Skizze von Genelli's Decoration verschaffen; so würde ich, in so fern es möglich, die Idee für unser Theater nutzen. Der Tempel war die schwächste Seite unserer Darstellung, den ich wohl mit einem bedeutendern künftig auswechseln möchte. Schicken Sie mir doch baldigst die Nachträge zu =Alarkos=, den ich ehestens geben werde; die Rollen sind schon ausgeschrieben.
»Sie geht ins Theater,« antwortete Caspar. Warum denn er nicht gehe, fragte Schildknecht weiter. Er habe kein Geld. »Kein Geld? Wieviel braucht man denn dazu?« »Sechs Groschen.« »Soviel hab’ ich grad’ bei mir,« meinte Schildknecht, »ich leih’s Ihnen.« Caspar nahm das Anerbieten mit Vergnügen an. Es wurde nämlich der »Don Carlos« gegeben, auf den er sich schon lange gefreut hatte.
»#I'll be damned if I did,#« rief aber der alte Herr treuherzig, die ihm dargebotene Hand aus Leibeskräften schüttelnd »nicht die Probe davon, so wahr mein Name Newland ist hielt die ganze Geschichte für baare Münze und meine Seele dachte nicht daran, daß Sie Spaß machen könnten haben aber ein famoses Talent, und wenn Sie das so auf dem Theater von sich geben könnten wie hier, Sie müßten reich dabei werden.«
Kaum riß Corneille ihr Theater ein wenig aus der Barbarei: so glaubten sie es der Vollkommenheit schon ganz nahe. Hundert Jahre haben sie sich selbst, und zum Teil ihre Nachbarn mit, hintergangen: nun komme einer und sage ihnen das, und höre, was sie antworten!
Sehr verwirrt erhob sich unser Held und ging wie in einem trübseligen Rausch nach Hause. Achtunddreißigstes Kapitel Ende August kehrte Anna Borromeo vom Landaufenthalt zurück. Sie machte sofort Besuche, empfing Besuche, abonnierte für Konzerte und Theater und bereitete sich auf das gewohnte Herbst- und Winterleben vor.
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