Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 13. Juli 2025
Wir durchliefen die verschiedenen Cafés, die Strassen und waren Abends einen Augenblick im Theater, wo zum Besten der Armen ein Ball gegeben wurde.
In lautem Jubel, unter Begrüßungen und Ehrenverleihungen, unter Festzügen und Gelagen vergeht der erste Tag; Herolde laden zum nächsten Morgen in das Theater.
»Und auch heute nicht, Königliche Hoheit,« antwortete Dussek, der, nachdem er genippt hatte, eben sein Bärtchen putzte. »Nun, so lassen Sie hören. Was schwimmt obenauf?« »Die ganze Stadt ist in Aufregung. Versteht sich, wenn ich sage, ›die ganze Stadt‹, so mein ich das Theater.« »Das Theater =ist= die Stadt. Sie sind also gerechtfertigt. Und nun weiter.« »Königliche Hoheit befehlen.
Haben irgend eine Tätigkeit, die sie ganz ausfüllt. Nur die Leute, die dem lieben Gott den Tag abstehlen, langweilen sich.« Und zu Gaston gewandt, fuhr sie fort: »Ich kann es mir sehr gut vorstellen, das Leben in so einer kleinen Stadt. Auch für eine Frau ... Kein Theater, keine Bälle, keine rauschenden Vergnügungen, nur Ruhe und Stille.
Ich habe sie unter anderm ein französisches Lied singen hören von Béranger, glaube ich worin eine arme alte Bettlerin beklagt wird, die in ihrer Jugend an einem Theater sang, und gestern erschien sie beim Frühstück ohne Korsett unsere Marie, meine ich was doch nicht anständig ist. Auch muss ich sagen, dass Fritz wenig Gutes mit nach Hause genommen hat von der Betstunde.
Corneille ward im Theater wie in seinem Hause angesehen; und wenn der Hausherr erscheinet, was ist billiger, als daß ihm die Gäste ihre Höflichkeit bezeigen?
Der Graf hatte Melinan in einen großen Saal geführt, der noch zum alten Schlosse gehörte, durch eine Galerie mit dem neuen verbunden war und worin ein kleines Theater sehr wohl aufgestellt werden konnte. Daselbst zeigte der einsichtsvolle Hausherr, wie er alles wolle eingerichtet haben.
Unser damaliges Theater entlehnte viele seiner Intriguen und Charactere den Spaniern, den Franzosen und den alten englischen Meistern; aber was unsere dramatischen Dichter berührten, das beschmutzten sie auch.
Im Jahre 1808 Schiller weilte nicht mehr unter den Sterblichen als Napoleons Hand schwer auf Europa und vornehmlich auf Deutschland lastete, da spielte man im Theater zu Berlin »Wilhelm Tell«, Schillers Drama.
Bei dem Schmause, den er darauf den Tausenden von Arbeitern in dem Theater des Pompejus gab, hatten sich auch die meisten der Verschworenen eingefunden und der Präfekt benutzte die Gelegenheit, diesen seine unbegrenzte Beliebtheit im Volk zu zeigen.
Wort des Tages
Andere suchen