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Aktualisiert: 13. Juli 2025


Die Schauspiele als Gegenstände der Schaulust gehörten in die Theater, wo man sie sah und hörte, nicht aber in die Litteratur und die Bücher, die man las. So war es zu Shakespeares Zeit und noch lange nachher in England. Die Schule Bacons. Voltaire.

Schäden wurden nicht erkannt oder, wenn erkannt, so verschwiegen; die Politiker waren durch Parteirücksichten gehemmt, wobei eine perverse Jovialität selbst ihre Gehässigkeit abstumpfte; die Schriftsteller in ihrer Mehrzahl waren nicht unabhängig oder, wenn unabhängig, so einseitig an Sexualität, Theater und überschminkte Gesellschaftlichkeit verdingt, was bis zu niedrigem Klatsch und grinsender Felonie ausarten konnte.

Er war schon zweimal beim Regenten zur Tafel...« Das letzte sprachen sie, während sie anfingen, voneinander Abschied zu nehmen. »Sieht man dich heute abend im Theaterfragte der eine. »Der dramatische Verein gibt Macchiavelli's 'Mandragola' zum besten.« »Oh, bravo. Davon kann man sich Spaß versprechen.

Für das geistige Leben ist durch eine öffentliche Bibliothek und durch das Erscheinen von 9 Zeitungen gesorgt, von denen 3 in italienischer, 1 in englischer, 2 in griechischer und die übrigen in französischer Sprache erscheinen. Im hübsch gelegenen und elegant erbauten Siziniatheater werden italienische Opern aufgeführt, außerdem giebt es noch ein kleines Theater, Namens Alsieri.

Man jagte sich durch die Zimmer, verkleidete sich, versteckte sich. Melina, der anfangs einigen Ernst zeigen wollte, ward mit allerlei Mutwillen auf das äußerste gebracht, und als ihn bald darauf der Graf holen ließ, um den Platz zu sehen, wo das Theater aufgerichtet werden sollte, ward das übel nur immer ärger.

Ganz was anders wär es, wenn ich das unschätzbare Glück hätte ein ganz neues Buch für das dasige Theater zu komponiren. Aber auch da hätte ich noch viel zu wagen, in dem der große Mozart schwerlich jemanden andern zur Seite haben kann

»Sehr gut; aber Sie können auch sonst einmal zu einem Plauderstündchen kommensagte Hanka zu Arnold, dessen Hand er in der seinen hielt. Arnold nickte. Er fühlte auf einmal eine große Zuneigung zu Hanka. Die Leute waren im dunkeln Theater wie in einer Höhle verschwunden.

Er spürte die Erschütterung eines Sturmes, aber nicht er selbst litt darunter, sondern ein von ihm abgelöstes Wesen, das im leeren Raume umhertrieb wie ein Fahrzeug ohne Ruder und Mast. Kaffeehaus, Theater, Spiel, Gesellschaft, alles zog ihn an und stieß ihn, kaum genossen, wieder ab.

Wer hat seit dem unheilvollen Jahre 1914 Milliarden auf Milliarden gehäuft? Der Jude! Wer kontrolliert den ungeheuren Banknotenumlauf, sitzt an den leitenden Stellen in den Großbanken, wer steht an der Spitze fast sämtlicher Industrieen? Der Jude! Wer besitzt unsere Theater? Der Jude! Wer schreibt die Stücke, die aufgeführt werden? Der Jude!

Und jeden Abend saß er dennoch am offenen Fenster und hörte zu. Auf diese Weise verliebte er sich in eine der Schauspielerinnen, ohne sie je gesehen zu haben. Er war nie vom Theater so ergriffen worden wie damals; er empfand die Leidenschaft der Melodien wie Flügelschläge großer dunkler Vögel, als ob er die Linien fühlen könnte, die ihr Flug in seiner Seele zog.

Wort des Tages

mützerl

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