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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Zuweilen werden die Zuschauer Schauspieler. Ein Matrose kam, wie wir eben im Theater waren, einst auf den Einfall, in einem Zwischenakt ein Liedchen zu singen. Gleich wurde von oben herab Stillschweigen geboten, und alles gehorchte.

Kurz, die Petronische Fabel glücklich auf das Theater zu bringen, müßte sie den nämlichen Ausgang behalten, und auch nicht behalten; müßte die Matrone so weit gehen, und auch nicht so weit gehen. Die Erklärung hierüber anderwärts!

Bei der ersten Vorstellung saßen die Zuschauer noch mit auf dem Theater; und ich hätte wohl ein altvätrisches Gespenst in einem so galanten Zirkel mögen erscheinen sehen.

Einstweilen zeigte sich freilich das Schicksal noch freundlich. Grabbe reißt sich zusammen, macht sein Staatsexamen, wird bald Auditeur in der Lippeschen »Armee« und ist für die Bürgerschaft der »berühmte Sohn der Stadt«, nach dem sich die Köpfe bei Bällen, Konzerten und im Theater umwenden. Und Grabbe festigt seinen jungen Ruf.

Irgend welche Kräfte schienen zerstört in Specht; er war wie ein Mensch, der wider seine Absicht an einem Tanz teilnimmt, teilnehmen muß, und der mit allen Zeichen der Hitze, der Benommenheit, der Atemlosigkeit eigentlich nicht weiß, was mit ihm vorgeht. Specht lud ihn ein, mit ins Theater zu gehen, er habe zwei Sitze von der Zeitung; Arnold nahm das Anerbieten an.

Wollte Gott, daß er seine Person allein auf dem Theater vorstellte! Aber wie viele große Aufzüge auf dern Schauplatze der Welt hat man nicht in allen Zeiten mit Hans Wurst oder, welches noch ein wenig ärger ist, durch Hans Wurst aufführen gesehen?

Also sprachen diese beiden, Bis es an dem Turme schellt, Apo zu den letzten Leiden Einer Kranken ward bestellt. Und der Geist ward immer dreister: "Mach, daß sie das Sakrament," Sprach befehlend er zum Meister, "Nicht empfängt vor ihrem End!" Romanze XI: Biondetta in dem Theater Schwarze Damen, schwarze Herren Wandeln durch Bolognas Straßen. Werden sie zur Leiche gehen?

Hm! – Sagen Sie, wollen wir den Abend noch zusammenbleiben? Ich möchte denSommernachtstraumin der deutschen Aufführung ansehen. Kommen Sie mit? Sie haben es doch wohl nicht so eilig nach Hause?“ Ich wußte, daß ich bei diesem Manne verspielt hatte, aber ich nahm die Einladung an. Er sagte, er habe nun noch Geschäfte, wir würden uns im Theater treffen.

Die Rolle der Melanide ward von einer Aktrice gespielet, die nach einer neunjährigen Entfernung vom Theater aufs neue in allen den Vollkommenheiten wieder erschien, die Kenner und Nichtkenner, mit und ohne Einsicht, ehedem an ihr empfunden und bewundert hatten.

Doch scheint dies kein unpassendes Symbol, da er so vortrefflichen Opern, die er anzeigt, auch wohl selbst zu lauschen Lust bekommt. Und unbekümmert um all dies jedenfalls dringt er in die Photographie des Theatergebäudes ein, trotz sichtlichen Gegenwindes, und obwohl das Licht verwirrend genug ihn von links, das Theater von rechts bestrahlt.

Wort des Tages

ibla

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