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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Die Gäste kamen und gingen, die Kellner eilten hin und her, und dann und wann tönten durch die weit offenen Thüren die langgezogenen Rufe der Zeitungsjungen in den Saal hinein.
Man kann sich denken, mit welcher Freude ich den Vorschlag annahm, zumal nach den Erkundigungen St. Johns alte Baureste in Siuah sein sollten. Man hatte schnell die Frauen unter Schloss gelegt, und durch eine der vielen Thüren gelangten wir unter einem Hause durch bald in die grosse, aber auch überdachte Strasse, welche sich schneckenhausartig um den Berg bis fast nach oben hinaufzieht.
Seit kurzer Zeit nun stand der Czaar bewegungslos am Fenster seines Cabinets, als die Huissiers wiederum dessen Thüren öffneten. Der erste Chef der Polizei erschien auf der Schwelle. „Tritt ein, sagte der Czaar kurz, und theile mir Alles mit, was Du über Iwan Ogareff weißt.
Laut und schrill, wie eine Sturmglocke, tönte ihr Klang, der noch niemals die Ruhe gestört, durch die Stille der Nacht. Nellie und Ilse erzitterten, als ob sie ihr Sterbeglöcklein hörten. Wie mit einem Zauberschlage wurde es lebendig im Hause. Die Fenster, die eben noch dunkel und wie träumend in den Garten geblickt hatten, erhellten sich. Thüren wurden geöffnet, Stimmen laut.
Als nun aber Hammed mich in den letzten Tagen fragte, ob ich noch etwas zu sehen wünschte, und ich erwiederte, ich glaubte Alles gesehen zu haben, während doch mein Blick, der auf Siuah ruhte, das Gegentheil verrieth, sagte er von selbst: "Ja, mit Ausnahme des Ortes, wenn Du aber hinein willst, will ich gleich ausrufen die Thüren zuzuhalten und die Weiber einzusperren."
Kappen, Hände und Zungen geben ihren Beyfall bis in die Wolken; alles schreyt: "Laertes soll unser König seyn, Laertes König." Königin. Mit welcher Wuth von Freude! König. Die Thüren sind erbrochen. Laertes. Wo ist dieser König? Ihr Herren! Bleibt ihr alle draussen stehen. Alle. Nein, wir wollen auch hinein. Laertes. Ich bitte euch, laßt mich gewähren. Alle. Wir wollen, wir wollen. Laertes.
Schweigend reichte er der Königin den Arm und führte sie durch einen großen, mit reich vergoldeten Meubeln ausstatteten Salon, in welchem über den Fenstern und Thüren, so wie über dem großen prachtvollen Kamin die Lilien des königlichen Hauses von Bourbon auf blauem Grunde glänzten, nach dem Cabinet der Königin, welches von dem vordern Salon durch eine einzige große Glaswand aus mächtigen Spiegelscheiben getrennt war, so daß man aus dem einen Raum vollständig den andern übersehen konnte.
„Bitte, begleiten Sie mich und öffnen Sie mir die Thüren!“ bat sie. „Ich will ihn in mein eigenes Zimmer bringen, ihn dort selbst pflegen,“ fügte sie, sich zu dem ihr dankbar die Hand leckenden Hunde liebevoll herabbeugend, hinzu. Imgjors Gemächer befanden sich in der ersten Etage in einem Vorbau, der in Form eines Turmes die linke, äußerste Zwischenecke des Schlosses flankierte.
„Aber da ist eins und dort ist eins!“ riefen sie sämtlich; wohin sie sahen, waren Kreuze an den Thüren. Da sahen sie denn wohl ein, daß alles Suchen vergeblich wäre. Aber die Königin war eine außerordentlich kluge Frau.
Nicht lange hernach kommen Herren, um die Gefängnisse zu visitiren, ich wußte es von den Gefangenen und hörte die Thüren nacheinander aufmachen, endlich die Schritte der Besucher, welche näher und näher kommen. Wie dieselben vor meiner Thüre sind, höre ich den Amtmann sagen: "Meine Herren, da drinnen ist's nicht sauber!"
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