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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Er fürchtete sich zwar, die Nacht allein im Schlosse zuzubringen, aber es war nun einmal kein andrer Rath. Er faßte daher Muth, verschloß alle Thüren und Pforten und legte sich in einem Zimmer, wo ein aufgemachtes Bett stand, schlafen.

Es war ein großer breiter Saal, an dessen Wänden überall Thüren angebracht waren; er zählte deren zwölf, und überlegte, welche von ihnen er zuerst versuchen sollte. »Sieben ist doch eine Glückszahlsagte er, und zählte dann von der Eingangsthür bis zur siebenten; aber diese war verschlossen und wollte nicht aufgehen.

»Da schloß der Hunne die Thüren, umstellte das Haus mit seinem Heer undverbrannte sie alle fünftausend, samt der Kirche.« »Und der Vertragrief Witichis. »Ja, so schrieen auch die Verzweifelten ihn an durch Qualm und Flammen. »Der Vertraglachte der Hunne, »sei erfüllt: kein Tropfe Blutes sei vergossen.

Dem Knaben blieb nichts übrig, als vor den Thüren guter Menschen sein Brot zu suchen. Nach Jahresfrist gerieth er auf den Hof eines wohlhabenden Bauerwirths, wo man gerade einen Hüterknaben brauchte. Wie es dem armen Waisenknaben da erging, läßt sich denken. Die Prügel, die er alle Tage bekam, wären dreimal mehr als genug gewesen, Brot aber wurde nie soviel gereicht, daß er satt geworden wäre.

Das Auf- und Zuklappen der Thüren hatte ihren Schlaf verscheucht. Die dicke, ältliche Dame stöhnte sehr laut und hielt sich mit beiden Händen den Kopf.

Habt ihr euern Verstand verlohren? Rodrigo. Mein hochzuverehrender Herr und Gönner, kennt ihr meine Stimme nicht? Brabantio. Wahrlich nicht; wer seyd ihr dann? Rodrigo. Mein Nam' ist Rodrigo. Brabantio. Desto schlimmer! Hab ich dir nicht verboten, um meine Thüren herum zu schwärmen? Hab ich dir nicht aufrichtig und ehrlich herausgesagt, meine Tochter sey nicht für dich gemacht?

»Guten Morgen Herr von Hopfgarten beehren Sie mich bald wieder.« »Holzkopfbrummte Hopfgarten leise zwischen den Zähnen durch, als er langsam die Straße hinaufging, aufmerksam die Schilder über den Thüren betrachtete, und die Firmen las, den rothen Drachen herauszusuchen.

Besonders um sich gegen die Hitze zu sichern, findet man die Erdwände der Häuser sehr dick und das Palmbalkendach durch eine enorm hohe Erdschicht überdeckt. Die Thüren sind überall so niedrig, daß man nur tief gebückt hineintreten kann. Aber so vergänglich sind diese Bauten, daß ein ausnahmsweise eintretender Regen oft ganze Ortschaften im wahren Sinne des Worten hinwegschmilzt.

In diesem Gange sind immer steinerne Bänke angebracht, wo der Hausherr geschäftlichen Besuch empfängt und sonst die Sklaven und Diener des Hauses sich aufhalten. Die meisten Häuser haben auch engvergitterte Fenster nach der Strasse. Die Zimmer öffnen sich alle auf den Hof durch hohe maurisch gewölbte Thüren und sind immer lang und schmal.

Wände, Thüren und Querbalken des Gebäudes sind mit Malereien bedeckt und die innere Seite der Thürgesimse mit kleinen Porzellanplatten ausgekleidet; Teppiche decken den Boden; doch Lampen sind eine seltene Erscheinung.

Wort des Tages

ibla

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