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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Warum thun sie das?“ fragte sie den Studenten, den sie sehr gern hatte, weil er schöne Geschichten wußte und drollige Bilder ausschnitt: Herzen mit kleinen Mädchen darin, welche tanzten, und große Schlösser, deren Thüren sich öffnen ließen. „Ja, weißt du, was deinen Blumen fehlt?“ sagte der Student, „sie sind heute Nacht auf dem Balle gewesen und deshalb lassen sie die Köpfe hängen.“

Ich fand ihn; aber wie wir aus dem Hause gehen wollten, kamen die Visitatoren der Stadt, und weil sie einen Argwohn hatten, daß in dem Hause worinn sie uns fanden, eine anstekende Krankheit grassiere, versiegelten sie die Thüren und liessen uns nicht fort; so daß also meine Reise nach Mantua unterbleiben mußte. Lorenz. Wer brachte dann dem Romeo meinen Brief? Johann.

Wir kommen hinüber“, erklärte Michael Strogoff. Die Nachsuchungen begannen auf’s Neue. Man durchstöberte die an dem Abhange gelegenen Gebäude, welche ebenso verlassen waren, wie die in der eigentlichen Stadt. Höchstens die Thüren hätte man dort ausheben können. Es waren übrigens nur vollkommen leere Hütten ärmerer Leute. Nicolaus sah sich in der einen um, Nadia durchsuchte die andere.

Es war ein großes Haus, aber jetzt vernachlässigt und verfallen, denn die geräumigen Gemächer waren wenig gebraucht, die Wände feucht und grün, die Fenster zerbrochen, die Thüren morsch und zerfallen. Hühner gluckten und scharrten in den Ställen; und der Wagenschuppen war mit Gras überwachsen.

Seine Helfershelfer müssen von Pferden auseinander gerissen und ihre Glieder auf's Rad geflochten werdenDie Richter billigten einstimmig den Ausspruch der Königin. »Sehr wohlsprach der König, befahl die Thüren zu öffnen und die Abgesperrten aus ihrem Versteck zu holen.

Dromio von Ephesus. Parbleu, eure Thüren waren verriegelt, und ihr ausgesperrt. Antipholis von Ephesus. Und wies sie mich nicht selbst schimpflich ab? Dromio von Ephesus. Scherz (

Hinter ihm bellte ein Hund, schrien Stimmen, klapperten Thüren, er floh wie ein gehetztes Reh die steilen Treppen, weder an Leber noch Balggeschwulst denkend, hinauf, bis er den Boden erreichte und offen fand.

Nein, nein, der Trank, der Trank O mein theurer Hamlet! der Trank, der Trank Ich bin vergiftet Hamlet. O Abscheulichkeit! he! laßt die Thüren verrigelt werden: Verrätherey! wer ist der Thäter Laertes. Hier ist er; Hamlet, du bist des Todes, kein Arzneymittel in der Welt kan dich retten.

Gewehre fallen klirrend zu Boden, eisenbeschlagene Thüren rasseln auf, die Meister stehen auf ihren Posten, die Evangelischen und Juden sind bereits von der Arbeit abgeführt, von den Katholiken entfernt sich Einer nach dem Andern aus dem Betsaale, um seinen Speisesaal aufzusuchen.

Was ist die Ursache dieser fürchterlichen Aufforderung? Was giebt's hier? Rodrigo. Signor, ist eure ganze Familie zu Hause? Jago. Sind alle eure Thüren verriegelt? Brabantio. Was sollen diese Fragen? Jago. Sakerlot!

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