Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 9. Juni 2025
Nach Verlauf einiger Tage, die ich in Amsterdam zubrachte, meldete mir Herr Schweiger, daß der Alte aus Enkhuizen wirklich geklagt habe und daß ein Termin zur Vernehmung angesetzt sei, wo meine Gegenwart erforderlich werden möchte. Ich hatte diese wunderliche Geschichte schon meinem Korrespondenten zum besten gegeben, der sie, gleich mir, als eine Kinderei betrachtete.
Aber es steckt die Konkurrenz dahinter, und zweifellos will man mich in einen langwierigen, kostspieligen Prozeß verwickeln, während dessen Dauer ich nicht frachten kann. Sie wissen, daß wir große Lieferungen auf Termin haben. Die Störung in der Verfrachtung bedeutet für mich schwere Verluste und schließlich den Bankerott. Ich kann das Ende solchen Prozesses nicht erwarten!
Ihrer Excellenz Meinung, bezüglich des Verkaufes von Doorwerth, Alles auf bessere Zeiten zu verschieben, theile ich ganz und gar nicht. Ich habe der Frau Gräfin Lynden so zugesetzt, daß sie für die dem Erbherrn geliehenen fünfzigtausend Gulden einstehen will; davon würde dann der erste Termin vollends bezahlt werden können.
Die Vermutung, abermals einen Analphabeten vor sich zu haben, erwies sich als richtig, und so blieb dem Richter nichts anderes übrig, als einen neuen Termin anzuberaumen, und dem Bauern einen Ladezettel für den Vorsteher mitzugeben, auf daß doch der Bauernbürgermeister als Vertrauensmann mithelfe bei Fixierung der Grundbesitzverhältnisse im Grundbuch.
Als mein Vater zurückkehrte von Ravenna, mit Gisa zu flüchten, starrte er entsetzt auf die Stätte, wo sein Haus gestanden: der Termin war abgelaufen, und die Drohung erfüllt: sein Haus zerstört, sein Weib, sein Kind verschwunden. Rasend stürmte er durch ganz Italien, uns zu suchen.
Für den folgenden Tag war in Zielenberg Termin zur Subhastation von Döbbernitz festgesetzt worden. Der Kommerzienrat hatte sich genau informiert. Zernin hatte seine Sache aufgegeben; er wollte dem Termin gar nicht beiwohnen. Auch sonst erwartete man wenig Reflektanten.
Kahl erfuhr erst durch eine Schweizer Zeitung, daß die Broschüre doch noch erschienen sei, und zwar unter seinem Namen. Er tat sofort die geeigneten Schritte. Der von Lebius gefürchtete Termin, an dem ich als Zeuge vernommen werden sollte, hat nicht stattgefunden. Ob er den Herren Richtern die Broschüre dennoch vorgelegt hat oder nicht, ist mir unbekannt.
Man sieht, daß Meredith den Termin von zehn Jahren als einen Vorschlag behandelt. In einem Essay von Stevenson wird einer Dame gesagt: „Nach zehn Jahren ist einem der Gatte wenigstens ein alter Freund“, und ihre Antwort war: „Ja, und man möchte, daß er einem nur das und nichts anderes wäre.“ Der Abschnitt von zehn Jahren hat eine besondere Bedeutung in der Ehe.
Die Engländer entschuldigten sich damit, daß sie sich in der kurzen Zeit nicht genügend über die Berechtigung der hansischen Klagen und über die Höhe der englischen Gegenansprüche hätten informieren können . Doch auch diesen Termin erklärten die Engländer nicht einhalten zu können und wünschten ein nochmaliges Hinausschieben bis zum 1. März 1407. Da die Hansen, die sich zum 1.
Ein Spruch des Gerichts hatte unbedingte Gültigkeit, Berufung an eine höhere Instanz gab es nicht; hatte doch in dem Gerichte das souveräne Volk selbst entschieden. Man konnte von Entscheidungen und Strafverfügungen der Behörden eben nur an das Gericht appellieren. Wird er bis zum festgesetzten Termin nicht befriedigt, so kann er eine Pfändung vornehmen.
Wort des Tages
Andere suchen