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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Die Markgräfin spielte Grabüge, Sommer und Winter; die Leibhusaren bezogen die Schloßwache, Sommer und Winter; die Jasager hatten schweren Stand, denn es war nicht mehr viel da, wozu sie Ja sagen konnten; die Lady Craven biß Löcher in ihre Spitzentaschentücher, rieb mit ihren winzigen Füßchen die Teppiche wund, hatte Hitze, hatte Frost, hatte Wut, hatte böse Träume, hatte Fluchtgedanken und machte von Zeit zu Zeit mit ersticktem Lachen oder Weinen ihr Kri-Kri, wie ein kleiner Vogel, der krank und hungrig ist.

Die Bewohnerinnen der Zimmer, die an den Gang stießen, glaubte ich darum nicht stören zu können, weil das Steinpflaster des Ganges seiner ganzen Länge nach mit einem weichen Teppiche belegt war, der keine Tritte hören ließ. Außerdem hatte die Sonne auch bereits einen so hohen Morgenbogen zurückgelegt, daß zu vermuten war, daß alle im Schlosse schon längst aufgestanden sein würden.

Freundlich grüßte sie die Hausfrau und sagte, auf der Treppe zurückblickend: "Jetzt weiß ich es, Hausfrau, wie du das machen mußt, damit kein Gepolter ist und die Treppe geschont wird, du mußt nur dicke, dicke Teppiche legen; so ist es im Zentralhotel und es sieht auch viel schöner aus als das Holz da!"

Die Fenster hatten einfache aber zierliche Gardinen die zu der Helligkeit und Freundlichkeit im Zimmer vieles beitrugen. Am Boden lagen warme Teppiche, die Hedwig aus zusammengerafften Stoffresten von armen Zuchthäuslern hatte verfertigen lassen, die dergleichen Arbeiten vortrefflich ausführten.

Über schwere Teppiche traten wir in das Zimmer, wo man allabendlich einen kleinen Kreis von Habitués empfing, Prälaten von jedem Rang, Militärs, einige alte Patrizier, immer nur Männer. Mein junger Abbate konnte nicht genug sagen, welch ein Glück es sei, in diesem Hause Zutritt zu haben. Welch eine Frau! seufzte er.

Diese Halle, ein großes, ganz bedecktes Gebäude, schließt einen geräumigen Hof von allen vier Seiten ein und ist einer Börse nicht unähnlich. Man macht sehr hübsche Teppiche in Leeds, sie werden auf gewöhnlichen Webstühlen gearbeitet. Es war lustig zu sehen, wie schnell die schönen Blumen und Muster in reicher Farbenpracht vor unseren Augen entstanden.

Vor der Thür desselben standen Nefers , welche vor einem Onbaschi exerzierten, während der Saka zuschauend an der Thür lehnte. Wir wurden ohne Widerstand eingelassen und von einem Neger um unser Begehr befragt. Er führte uns in das Selamlük, einen kahlwändigen Raum, dessen einzige Ausstattung in einem alten Teppiche bestand, der in einer Ecke des Zimmers ausgebreitet war.

Aber die Tage waren von den Nächten so verschieden wie der Ballsaal, wenn die Lichter brennen und dann, wenn die Leute gegangen sind, der Pförtner die Kerzen auslöscht und Mäuse über die befleckten Teppiche huschen. In einem solchen Dasein wächst Schuld wie das Unkraut auf nichtgepflügtem Acker.

Eine Art »Mädchen für alles«. Er klopfte Teppiche, machte alle Gänge, schleppte unglaublich große Lasten und war immer voll Humor »an echta WeanaDieser prächtige Kauz wurde aber ganz plötzlich von der Köchin des Hauses eingefangen und von der Stelle weg geheiratet. »Aus dem Menschen will ich schon was machenhatte die Agnes damals mit unglaublicher Zuversicht gesagt.

Auf dem Fußboden lagen weiche Teppiche, die Pfeiler hatten hohe Spiegel, außerdem stand in jedem Zimmer noch ein beweglicher Ankleidespiegel, an den Fenstern waren Arbeitstischchen, und in der Ecke jedes Zimmers stand, von weißen Vorhängen dicht und undurchdringlich umgeben, ein Bett. Jedes Gemach hatte ein Blumentischchen, und an den Wänden hingen einige Gemälde.

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