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Aussichten für die Reise nach Apu Kajan Beziehungen der Bahau zu ihrem Stammland Die Kenja als Kopfjäger Alte Fehden zwischen den Kenjastämmen Bedrohungen seitens des Sultans von Kutei Vergebliches warten auf die Einsetzung eines Kontrolleurs Beratung in Long Tepai Reisehindernisse seitens der Bahau Beunruhigende Gerüchte von der Küste und Apu Kajan Abschied von Long Blu-u Über Long Tepai nach Long Deho.

Javanischer Tabak, der in Samarinda mit fl. 13 bezahlt wird, kostet bei den Wasserfällen fl. 35 bis 40; weiter oben verlangen die Malaien sogar 60 fl. und mehr. Die Dauer der Handelsreisen ist eine sehr verschiedene, weil sie auf der Strecke zwischen Long Tepai und Long Bagun durch den Wasserstand bestimmt wird.

Auf eine zuverlässige Auskunft seitens der Ma-Suling konnten wir nicht rechnen, da diese selbst für die ins Auge fallenden Gipfel des hohen Kalkgebirges, das sie täglich vor sich sehen, keine besonderen Namen besitzen und sich von dem Verhältnis dieser Berge zu denen am oberen Serata, Tepai u.s.w. keine Vorstellung machen können.

Zu diesem Zwecke sollte ich flussabwärts nach Long Tepai fahren, während Kwing Irang vom Merasè aus, wohin er mit seiner Frau Hiang und seiner Pflegetochter Kehad reiste, sich dorthin verfügen wollte. Am 12. November waren in der Tat alle in Long Tepai versammelt; mit Kwing Irang War auch Temenggung Itjot, als Vertreter der Ma-Suling, eingetroffen.

Long Tepai stellt oberhalb der Wasserfälle die wichtigste Niederlassung der Long-Glat vor, weniger ihrer Grösse, als der Persönlichkeit ihres Häuptlings Bo Lea wegen.

Im letzten Augenblick erschreckte Njok Lea aus Long Tepai, der auf einer Reise zu den Pnihing bei uns Halt machte, Kwing noch so sehr mit allerhand Unglücksbotschaften, dass dieser erklärte, mich bestimmt nicht zu den Kenja begleiten zu können.

Bo Lea von Long Tepai half mir mit vielen seiner Männer über die Wasserfälle. Am Fuss des Kiham Kenhè glücklich angelangt, empfand ich für die Bereitwilligkeit, mit der mir diese sogleich Hilfe geleistet hatten, so grosse Dankbarkeit, dass ich jedem Manne statt des gewöhnlichen Taglohnes von 1 fl einen Reichstaler gab, eine Freigebigkeit, die ich später bedauerte. Am 14.

Indem ich von den Javanern, die in letzter Zeit ein sehr faules Leben geführt hatten, alle entbehrlichen Leute wählte, gelang es mir, Bier für drei Böte eine Bemannung zu verschaffen, mit der er den Mahakam vom Blu-u bis Long Tepai weiter aufnehmen konnte; von dort aus sollte er mit Hilfe der Long-Glat, die ihm der Kontrolleur zu verschaffen suchen musste, weiterarbeiten.