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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Herr Meier hatte einen Blick in die Telegramme getan: "Nur Zimmerbestellungen," sagte er, "es ist aber schon alles bei mir besetzt oder vorausbestellt. Ich muß für Aufnahme in anderen Häusern sorgen. Mir ist es lieb, zu denken, daß Rudolf fern von dem allem an seiner Arbeit oder auch beim Kinderspiel sitzt. Ich werde Ihnen immer dankbar sein für Ihren Rat, Herr Pfäffling."
Am Kai standen Verkäufer vor Bergen von hölzernen Segeltuchstühlen, die sie an die Passagiere für die weite Seereise nach Asien verkauften. An der Abfahrtshalle vor der Telegraphenoffice drängten sich die Reisenden, schrieben auf umgestülpten Koffern, Tonnen und Kisten Telegramme,
Statt in dem altmodischen Zimmer mit dem Kaffeegeruch befand ich mich in einem kleinen Gemach voll orientalischer Teppiche am Boden und an den Wänden. Ein Diener erwartete mich mit Tee. Neben meiner Tasse lag ein Haufen eingelaufener Briefe und Telegramme, nach denen ich griff, während der Diener mir die Stiefel auszog. Im Nebenzimmer brannten zahllose Kerzen vor Spiegeln.
Herr Meier warf einen Blick in den Brief, den er ans seiner Tasche zog, und schien Lust zu haben, ihn vorzulesen, aber er steckte ihn rasch wieder ein, da ein Bursche eintrat und ihm eine ganze Anzahl Telegramme überreichte, die eben eingetroffen waren. "Ich will Sie nicht länger aufhalten," sagte Herr Pfäffling. "Ihre Telegramme beunruhigen mich, auch höre ich unten immerfort das Telephon."
[Louka kommt herein, einen Pack Briefe und Telegramme auf ihrem Servierteller. Sie geht mit ihrem kühnen, freien Wesen an den Tisch; ihr linker
Soll ich gleich abreisen?“ „Zuerst telegraphieren, morgen in aller Frühe!“ Am nächsten Tage gingen Telegramme hin und her. Soviel erfuhren die Eltern, daß Paul gesund sei und gleich abreisen würde; ihn abzuholen, sei unnötig. „Also wird ihn Frau Peter bringen,“ schloß Frau Kolmann, „denn allein kann das Kind doch nicht reisen.“
»Drüben im Ministerium geht alles drunter und drüber,« sagte Erasmus. »Sie transportieren Aktenschränke auf den Dachboden und lassen Telegramme unbeantwortet liegen.« Ferry Sponeck seufzte.
Ich bin der Abt vom Berge, begrüßte Jörg das Parlament, komme soeben vom Mann im Mond und bringe Euch seine freundlichen Grüße, Telegramme und das Offert, seine Hosenträger zu kaufen, die er selbst erzeugt, Marke »Herkules« bitte. Damit, d. h. wenn jeder von uns sie trägt, haben wir unsre Valuta heraus. Dem Herrn Finanzminister empfehle ich unbedingt zehn Paar dieser Hosenträger anzulegen.
Ueberall verrieth sich eine ungewöhnliche Bewegung, welche man sich allein durch den Ernst der Ereignisse erklären konnte. Die Stafetten jagten einander auf den Straßen der Provinz, sowohl in der Richtung von Wladimir, als nach dem Ural zu. Zwischen Moskau und St. Petersburg wechselten die Telegramme unaufhörlich.
Gegen zehn Uhr setzte er sich in das Automobil, gab die Telegramme auf, fuhr nach dem Charlespark, ließ den Wagen am Eingang des Parkes warten, nachdem er einen Zettel hinterlassen hatte mit der Nachricht seines um halb elf stattfindenden Todes.
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