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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Seit dieser Zeit verfolgten wir gespannt die dortigen Vorgänge und hörten noch mehr und noch Schlimmeres. Den Zusammenhang der Ereignisse erklären am besten nachstehende Telegramme: Von uns an die Oberste Heeresleitung am 10. September 1914: „Erscheint mir fraglich, ob Rennenkampf entscheidend geschlagen werden kann, da Russen heute frühzeitig Rückmarsch angetreten haben.
Man forderte deshalb schleunigen wahrheitsgetreuen Bericht. Vier Schüler aber erhielten Telegramme mit der Ankündigung von der Ankunft des Vaters oder der Mutter, und einer, das war Oberlin, mit dem kategorischen Befehl, ohne Verzug nach Hause zu reisen, wenn tunlich am selben Tag.
Auf jeder Station befanden sich die Beamten an ihren Schaltern zur Beförderung der aufgegebenen Telegramme, welche höchstens durch die vielen Staatsdepeschen einige Verzögerung erfuhren. Auch Harry Blount und Alcide Jolivet machten von dem Telegraphen ausgiebigen Gebrauch. Bis hierher ging Michael Strogoff’s Reise also unter befriedigenden Umständen von Statten.
"Für dieses sorgt der Portier, und die Telegramme enthalten vermutlich alle nur Zimmerbestellungen. Viele Fremde möchten da absteigen, wo sie wissen, daß die Künstler ihr Absteigequartier genommen haben, besonders auch die Berichterstatter für die Zeitungen, diese hoffen im gleichen Hause etwas mehr zu hören und zu sehen von den Künstlern, als was sich im Konzertsaal abspielt."
Langsam und nachdenklich kehrte Graf Benedetti nach seiner Wohnung in der Stadt Brüssel zurück. Sein Kammerdiener übergab ihm zwei für ihn eingegangene Depeschen. Benedetti trat in sein Zimmer, und reichte seinem Secretair, welcher ihn erwartete die beiden Telegramme.
Er schrieb zwei oder drei dringende Briefe und Telegramme, erteilte diese oder jene Weisung, gab gleichsam dem großen Triebrade des Geschäftes einen kleinen Stoß und überließ dann die Überwachung des Fortganges dem bedächtigen Seitenblick des Herrn Marcus.
»Warum dauert das nur so lang ,« seufzte ich. »Die Radler aus dem Oderbruch können noch nicht hier sein ,« sagte Weber, der wieder und wieder nach der Uhr sah. »Telegramme!« schrie jemand. Der Postbote drängte sich durch die Reihen. Mit bebenden Fingern riß Weber sie auf: »Berlin erobert! Ganz Sachsen unser !« Ein Jubelruf, der sich wieder bis auf die Straße weiterpflanzte, aber rasch verklang.
Er fügte hinzu, daß er angesichts des Vergnügens, sie zu verlassen, ihnen Legate in Form von je tausend Dollars aussetze; er werde ihnen auch eine Stunde vor seinem Verscheiden Telegramme mit den herzlichsten Flüchen schicken. Er beobachtete, daß diese Erklärung allseitig beifälliges Erstaunen hervorrief und daß man ihm dankbar die Hände küßte.
Er trat an den Tisch und durchblätterte die auf demselben liegenden Telegramme. Dann nahm er einen Bleistift, schrieb einige Zahlen ab und addirte dieselben.
Droben auf dem Tisch liegt alles beisammen.“ Nun eilten sie die Treppe hinauf. Telegramme, Zeitungen, einen ganzen Pack, fanden sie vor. Das erste Telegramm, das Frau Lißmann öffnete, kam von dem Lehrer in Hinterrohrbach und lautete: „Bin einberufen, muß Philipp heimschicken.“ Die Mutter und die Geschwister waren bestürzt! Heimschicken! Das Heim war ja verschlossen!
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