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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Wie lieblich umwehen mich Die Palmen von Beth El! Wie duften die Myrrhen vom Hebron! Wie rauscht der Jordan und taumelt vor Freude! Auch meine unsterbliche Seele taumelt, Und ich taumle mit ihr, und taumelnd Bringt mich die Treppe hinauf, ans Tagslicht, Der brave Ratskellermeister von Bremen. Du braver Ratskellermeister von Bremen!
Sie drückte ihn noch einmal feurig an ihre Brust und Abdallah ging wie im Traume taumelnd zurück. Als er in den Nachen stieg, tönte es ihm silbern aus dem Garten nach: Walle sanft auf stillen Wellen, Dich geleitet meine Seele Säuselnd durch die blaue Fluth.
Tobler stopfte, hin und her taumelnd, seine Tabakpfeife, und als endlich der Wein kam, machte er sich mit vieler Mühe und Ungeschicktheit an das Geschäft des Gläserfüllens, worauf dann ein Trinken begann, das halb mit Schnarchen und Hochaufgähnen verbunden und vermischt war.
Ich hing meine Blicke an die weißen Sommerwolken, die über dem grünen Bogen der Landschaft, im Blauen, auf das Meer zu wanderten, aber die Betrübnis, die mich quälte, ließ sich nicht auf den hellen Wegen der großen Himmelswanderer entführen. Und ich dachte, vor Schmerzen blind und taumelnd: Es muß etwas geben, es muß etwas geben ... warum quält mich mein übergroßes Glück so sehr?
»Morgen ?« knirschte er, denn selbst die Stimmbänder waren mit Blut überschwemmt. Und er legte seinen heißen Kopf neben den ihren und riß ihn weg, taumelnd, und legte ihn wieder hin und Härte und Knabenhaftes verstießen sich gegenseitig von seinen Mienen. Dann riß er sich hoch.
Tobler lief auf diesen Anblick hin Gefahr, sich halb krank zu lachen, er mußte sich die Backen festhalten, da diese zu zerspritzen drohten. Schließlich klingelte und lächelte das Fest mit dem letzten Glas Wein an den Lippen der Teilnehmer aus. Die Lust am Späßetreiben erlahmte und sank jeden Augenblick, hintenüber taumelnd, in Schlaf.
Auf Silber sprach jetzt Ring zu Ring, und Stimme war in jedem Ding, und wie in vielen Glocken hing die Seele jedes Dings. Und auch der Wind war anders groß, der in die Fahnen sprang, schlank wie ein Panther, atemlos und taumelnd vom Trompetenstoß, der lachend mit ihm rang.
Ich begann mich zu fürchten, ein seltsames Entsetzen erfaßte mich: meine Empfindungen und meine Phantasie standen noch unter dem Eindruck des grauenvollen Traumes und die Angst schnürte mir das Herz zusammen ... Ich sprang taumelnd vom Stuhl und schrie leise auf, unter dem quälenden Druck des unbestimmten Angstgefühls.
Wie er da so um die Mauern Und durch die Gebüsche kroch, Da schoß Kurt nach ihm, und brav, Denn, bei meiner Treu, es traf, Hier, am Arme. Berta. Gott! Am Arme? Soldat. Ja, am Arm, 's floß Blut darnach. Taumelnd wankt' er hart und schwer, Und es wollt' uns fast bedünken, Jetzt müss' er zu Boden sinken. Wie ich ihn so wanken sehe, Ich hervor, und auf ihn hin.
Also glühend sind die Zeiten, Also brünstig ist das Licht, Wie die Rose, die den Bräuten Venus durch die Locken flicht. Die Granate senkt gereifet Ihrer Kerne Goldgewicht, Trunken durch die Blätter schweifet Amor, der sie taumelnd bricht. Selig ist wohl der zu heißen, Der in Liebe selig ist; Sprich, kann ich dich selig preisen, Der du also liebend bist?
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