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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Und es war so. Der große Theologe, nachdem er die Meinungen anderer aufgeführt und gehörig gewürdigt hatte, begann jetzt mit Salbung und Würde seine eigene Meinung zu entwickeln. Er sagte, daß alle diese Erklärungen nichts taugen, indem sie keinen passenden Sinn geben. Er wisse eine ganz andere und glaube sich in diesem Stück noch über Michaelis und Döderlein stellen zu dürfen.

In fröhlicher Stimmung ging ich weiter und weiter, ich wurde immer zufriedener und heiterer. Da sah ich, mitten unter dem wogenden Gewühl der Menge ein paar Männer an einem kleinen Tischchen sitzen, welche gar nicht recht zu meiner fröhlichen Gesellschaft taugen wollten.

»Sie war eine herzlich gute Frau. Wir Kinder sprechen immer und immer über sie, wann und wo wir auch immer zusammentreffen. Wir leben zerstreut auf dieser runden, weiten Welt, und das ist sehr gut, denn wir haben alle solche Köpfe, wissen Sie, die nicht lange zueinander taugen. Wir haben alle eine etwas schwere Art, die hinderlich sein würde, wenn wir verbunden unter den Menschen aufträten.

Wär nicht das Geld ihr Gott, man würde lieber fliehn, Als seines Nächsten Schweiß und Armuth an sich ziehn. Man würde nicht sein Blut gleich wie die Igel saugen; Die Thränen dürften ihm nicht statt der Lauge taugen. Er trüg was er verdient, sein heises Tagelohn, Sein Stückgen Kummerbrod wohl unbezwackt davon.

Kleiderchen und ein Hütchen habe ich für Sie gekauft, manchmal haben Sie auch einen kleinen Auftrag für mich, na, und dann besorge ich Ihnen eben das Nötige ... Nein, wie sollten Sie denn nicht nützlich sein? Und was soll ich wohl ohne Sie anfangen in meinen Jahren, wozu würde ich allein denn noch taugen?

Noch eine einzige Kleinigkeit fehlt mir, so habe ich es bewiesen, daß sich Kleopatra die Schlangen an den Arm, und nicht an die Brust, gesetzt hat Chrysander. Die Schlangen taugen nirgends viel. Mir wäre beinahe jetzt auch eine in Busen gekrochen; aber noch ist es Zeit. Höre einmal, mein Sohn; hier habe ich einen Brief bekommen, der mich Damis. Wie? einen Brief? einen Brief?

Du bist noch jung und unreif und würdest für eine solche Ehre nicht taugen.

Dein Pferdshaar, dein herrischer Nasenrücken Taugen zu keiner klassischen Ode, Und dein klassisch Kinn ist gar nit mehr Mode. Aber jetzt will ich die Augen zudrücken, Will nichts mehr fühlen als deinen Bann, Nichts küssen als deine Wildkatzenstirne; Und wärst du die durchtriebenste Dirne, Du wirst mir eine Heilige dann Prüfend blicken zwei Seelen einander an. Und es rauscht nur und weht.

Als sie dann, allein, miteinander zu Mittag gegessen hatten, sagte sie wieder, indem sie vom Tisch aufstand: "Dann werden wir jetzt wohl zu ihm hinübergehen müssen zu dem Pfarrerssohn. Wenn ich auch nicht weiß, wozu das taugen soll, was er treibt, gut gemeint hat er's jedenfalls. Mach' Dich fertig, Kind!"

Taugen sie nichts, so werden sie verschwinden, ganz gleich, ob man sie jetzt verwirft oder nicht. Und, was die Hauptsache ist, derjenige, der über ihren Wert oder Unwert bestimmt, bin nur ich allein. Keiner meiner Gegner, und sei er literarisch noch so mächtig und einflußreich, kann auch nur den geringsten Einfluß darauf haben. Das klingt stolz und prahlerisch, ist aber wahr.

Wort des Tages

sagalasser

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