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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Antworte mir! Melitta. Ich weiss nicht was du meinst. Sappho. Nicht? armes Kind! Nun Traenen! Weine nicht! Die Traenen sind des Schmerzes heilig Recht! Mit Worten sprich, sie sind ja laengst entweiht, Doch brauche nicht der Unschuld stumme Sprache! So schoen geschmueckt, so braeutlich angetan! Fort diese Blumen, fort, sie taugen wenig Die schlechtversteckte Schlange zu verbergen! Herab die Rosen!

Und es war so. Der große Theologe, nachdem er die Meinungen anderer aufgeführt und gehörig gewürdigt hatte, begann jetzt mit Salbung und Würde seine eigene Meinung zu entwickeln. Er sagte, daß alle diese Erklärungen nichts taugen, indem sie keinen passenden Sinn geben. Er wisse eine ganz andere und glaube sich in diesem Stück noch über Michaelis und Döderlein stellen zu dürfen.

Wer nämlich selber auf kranken und zarten Beinen steht, gleich euch, der will vor Allem, ob er's weiss oder sich verbirgt: dass er geschont werde. Meine Arme und meine Beine aber schone ich nicht, ich schone meine Krieger nicht: wieso könntet ihr zu meinem Kriege taugen? Mit euch verdürbe ich mir jeden Sieg noch.

Ein Becher Weins macht fröhlich und beredt, Ein Wassertrunk bringt allzuviel auf g'nug. Man kann nicht taugen, Herr, wenn man nicht ißt. Ich fühle das an mir, und deshalb red ich. Solang ich nüchtern, bin ich träg und dumm, Doch nach dem Frühstück schon kommt Witz und Klugheit, Und ich nehm's auf mit jedem, den Ihr wollt. Seht Ihr? Gregor. Hast du gegessen heute schon? Leon. Ei ja! Gregor.

»Daß deine Obositzer nicht viel taugen, ist ausgemachtsagte er. »Vielleicht hat gerade die Großmuth ihrer früheren Herren, die ihnen materiell nützte, ihnen moralisch geschadet. Du, Lieber, Bester, bist in vielem zu gut und nachgiebig.« »Aha, ich verstehe, das heißt schwach.« »Verzeih, ja, in vielem in anderem wieder wie soll ich sagen? zu empfindlich.

So schön diese Mädchen sind, taugen sie zu keiner schweren Arbeit und kränkeln und sterben bald, wenn man sie nicht freundlich behandelt. Man sieht mehr als eine Venus unter ihnen, und nicht genug, daß ihr Gesicht und ihr Wuchs vollendet schön sind, beweisen sie denen, welche sie gut behandeln, die größte Anhänglichkeit und werden sehr brave und treue Frauen.

Sie wußte manchen Rat zu geben nunmehr in erbärmlichen Dingen, nach ihrem Verstande, und wenn der Rat nichts zu taugen schien und fehlschlug, so ertrug sie willig den Grimm der Männer, kurzum, sie tat jetzt alles, da sie alt war, was besser gedient hätte, wenn sie es früher geübt.

Es steht überhaupt ziemlich mißlich mit diesen Geldern, fuhr er fort; nur geordnete Zustände taugen für den Gang der Geschäfte.

Das aber ist wahr: in häuslichen Sachen, was das Hausregiment, da sind die Weiber geschickter und beredter; aber im weltlichen, politischen Regiment und Händeln taugen sie nichts. Dazu sind die Männer geschaffen und geordnet von Gott und nicht die Weiber.

So lebhaft, so manchfaltig, so berauschend sie sein mögen, so sind sie doch nicht fähig einen Geist wie der seinige war, lange einzunehmen. Als eine Beschäftigung betrachtet, können sie es nur für Leute sein, die sonst zu nichts taugen; und Vergnügungen bleiben sie nur so lange als sie neu sind.

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