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Aktualisiert: 25. Juli 2025
Diese war allerdings oft mit Regenwasser gefüllt, aber es hatte ja nun längere Zeit nicht geregnet. Tante Toni atmete auf, wie von einer drückenden Last befreit.
Auf einmal aber stutzte ich. Sie kramte zwischen dem Gewürze; Dann schnäutzte sie und putzte sich Die Nase mit der Schürze. Die erste alte Tante sprach: Wir müssen nun auch dran denken, Was wir zu ihrem Namenstag Dem guten Sophiechen schenken. Drauf sprach die zweite Tante kühn: Ich schlage vor, wir entscheiden Uns für ein Kleid in Erbsengrün, Das mag Sophiechen nicht leiden.
Die Tante bemerkte ihm gütig, daß die einfache Wahrheit oft größeren Reiz habe, als die erfundene Spannung einer Novelle, ja sie gestand ihm, daß sie etwas sehr Interessantes erwarte; denn er sehe seit der Zurückkunft von seinen Reisen so geheimnisvoll aus, daß man auf seine Begebnisse recht gespannt sein dürfe.
Ich wiederholte mit großem Aufwand meine erklärenden Worte über meinen Eintritt in diesen Garten, aber ich kam nicht damit zu Ende, denn Tante Mimsey ließ ihr Horn sinken und trat einen Schritt zurück. »So laut brauchen Sie nicht zu sprechen! Sie brüllen ja!« Ich entschuldigte mich rasch: »Ich werde künftig leiser sprechen«, sagte ich.
Nun, Master Georg, Sie, nehmen Sie die Bücher fort da, und setzen Sie sich zu meinem Alten, und ich will die Würste heraus nehmen, und Ihre Teller sollen im Augenblick voll Kuchen sein.« »Ich sollte zum Abendessen in's Haus kommen,« sagte Georg, »aber ich wußte was besser war, Tante Chloë.«
Um sich morgens zu waschen, mußte es an den Brunnen gehen, und wenn es kalt war, so sagte die Tante, das könne es bleiben lassen und sich dann an einem anderen Tag waschen, wenn es wärmer sei. Aber daran war Wiseli nicht gewöhnt. Seine Mutter hatte es gelehrt, sich recht sauber zu halten, und Wiseli wollte lieber frieren als so ausschauen, wie es die Mutter ungern sehen würde.
So eine habe ich immer schon gehabt, im Himmel, aber ich möchte eine, die bei mir bleibt." "Später, Gebhard, kommen wir gewiß wieder zusammen, aber jetzt hast du einstweilen die Großmutter. Bei ihr warst du doch früher so gern; und hier warst du denn gerne hier im Haus, bei Onkel und Tante?" "Nein, gar nicht gern, weil sie den Vater nicht mögen.
So kam ich nach Berlin, in dieser Stimmung trafen Sie mich dort, und ein Teil dieser Geschichte war es, den ich damals im Hause meiner Tante erzählt habe."
Als sie aber endlich Mut gefaßt und ihrem Vater das gesagt habe, da sei die Geschichte von neuem losgegangen, und um ihr ein Ende zu machen, sei sie noch in derselben Woche nach Posen geschickt, zu einer Tante, um dort ein Jahr zu bleiben und die Haushaltung zu erlernen.
»Gibt es in Walden auch so schöne Spaziergänge wie hier, Tante?« »Es gibt dort wohl auch schöne Spaziergänge, aber doch nicht so mannigfaltig wie hier; auch muß man erst ein gut Stück über staubige Landstraßen gehen, ehe man an schöne Punkte oder schattige Wege kommt.
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