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Die brauchte er nur in kochendes Wasser zu legen und konnte sich noch einen Mitesser einladen, denn ein Kloß war so groß wie ein Säuglingskopf. Die Schwester legte manchmal einen Taler bei. Aber von den neunzig Mark, die Oldshatterhand sich als Klinikdiener und von jenem Bildverkauf in Würzburg erspart hatte, waren ihm doch nur noch vierzig Mark geblieben.

"Wird ihm wohl an ein paar hunderttausend Taler mehr liegen als an der gesunden Vernunft seines Brudersohnes? Nein, der alte Graf ist ein räsonabler, nobler Herr, der nicht auf solche Sachen viel sieht. 'Mache mir meinen Emil gesund, hat er zu mir gesagt, als wir abfuhren, 'bringe ihn vernünftig zurück

Klaus schwang sich in den Sattel, und als er in die schwarzen Augen der Jule sah, griff er in die Tasche, warf ihr einen Taler zu und rief: »Mach dir mal heute einen vergnügten Tag, Juleich bin auch lustigUnd dann sprengte er kopfnickend davon.

Denn sie war zurückgekehrt, um wieder zu verdienen, was sie verloren hatte, vor allem die hundert Taler, die sie Pedro Ohlsen schuldete. Anfangs begnügte man sich damit, zu ihr hineinzugucken; man getraute sich nicht ins Haus des bösen Gewissens wegen! Aber so nach und nach kamen sie doch wieder; zuerst die Hausmütter, die lieben, guten!

Nur einmal glaubten sie, das Wort »Taler« zu hören, worauf Frau Caron flüsterte: »Sie bittet ihn um Aufschub der Steuern.« »Es scheint so«, meinte die andre. Sie beobachteten, wie Emma in Binets Stube hin und her ging und die Serviettenringe, die Leuchter und all seinen andern zur Schau ausgelegten Krimskram besichtigte, während sich der Steuereinnehmer wohlgefällig den Bart strich.

In einer westlichen Vorstadt Hamburgs, in einem Hinterhäuschen, fanden sie zwei Zimmer, eine Kammer und eine Küche. Als sie diese Räume sahen, waren sie mit einem einzigen Blicke einverstanden: Hier kann das Glück wohnen. Als Asmus dem Hauswirt den »Gottespfennig« in die Hand drückte, war der erstaunt über die Größe des Geldstücks. Es war ein Taler.

Da ihm aber die Schwester wieder einen Taler in Aussicht gestellt hatte, rief er die Wirtin und sagte: ,,Ich ziehe aus. Bezahlen kann ich Sie erst am Montag. Aber ich lasse Ihnen alle meine Studien zum Pfand." Er zeigte im Kreise herum und blickte die Frau voller Staunen an, weil sie wegwerfend sagte: ,,Entweder Sie bezahlen, oder Ihr Köfferchen bleibt hier. Auf die Bilder pfeif ich.

Er durchstrich langsam Täler und Berge mit der Empfindung des größten Vergnügens. überhangende Felsen, rauschende Wasserbäche, bewachsene Wände, tiefe Gründe sah er hier zum erstenmal, und doch hatten seine frühsten Jugendträume schon in solchen Gegenden geschwebt.

Für jedes Mal einen Taler, und ich wäre ein reicher Mann! Aber ich gehe sehr gerne hierher, denn es hat den Anschein, als wenn das Geschäft des Verschwörens nur bei besonders guten Weinen gedeiht. Blaubeersaft und saurer Mosel töten die Begeisterung. Ein feuriger Burgunder aber ... ah, Bruderherz! ...«

Die Studien dazu erschüttern mich fast.« »Das Stück zerreißt mir die Seele! Alle Täler, all das Grün, alle Bäche, alle Eigentümlichkeiten der Bewohner des lippischen Landes, das Beste der Erinnerungen aus meiner Kindheit und Jugend sollen darin grünen, rauschen und sich bewegen.