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Aktualisiert: 20. Juli 2025


Man bemerke wohl, dass hier nicht vom Mittelalter, sondern von der Zeit zwischen 1835 und 1845 die Rede ist und dass diese oder ähnliche Nichtswürdigkeiten noch ebenso wahrscheinlich heutigen Tages stattfinden.

Die alten Piloten erzählen heute noch immer, wie peinlich es ihnen gewesen sei, von Freund und Feind gleichmäßig beschossen zu werden. Wir marschierten und marschierten, die Patrouillen weit voraus, bis wir eines schönen Tages bei Arlon waren. Es überlief mich ganz spaßig den Buckel ’runter, wie ich zum zweitenmal die Grenze überschritt.

So wie der Wuchrer zählt, wenn itzt ein Jahr verläuft, Wie hoch sein baares Geld sich durch die Zinsen häuft; So zählt der Menschenfreund mit jedes Tages Ende Den Wucher seines Guts, das Wohlthun seiner Hände.

Aber eines Tages, gleich in der ersten Sommerzeit, versammelten sich alle Kinder des Dorfes, in dessen Gebiet der abgebrannte Berg lag, vor einer der Schulen. Jedes Kind trug eine Hacke oder einen Spaten auf der Schulter, sowie ein Paket Mundvorrat in der Hand. Sobald alle Kinder versammelt waren, wanderten sie in einem langen Zuge dem Walde zu.

Mangor, der noch in später Stunde erschienen war, hatte erklärt, daß es sich nur um eine starke, aber ungefährliche Verstimmung des Magens handle. Die Komtesse werde bei genügender Ruhe bereits im Laufe des kommenden Tages die Unpäßlichkeit abgeschüttelt haben. Und wie der Befreiung von einer schweren Sorge allezeit eine um so Stärkere seelische Aufrichtung zu folgen pflegt, so war's auch hier.

Als ich einen längeren Aufenthalt in Uesan beim Hadj Abd-es-Salam, dem Großscherif, hatte, zeigte ich ihm eines Tages eine Abbildung des Löwenhofes der Alhambra aus Sedillot's Historie des Arabes. Als ich zurückkam, hatte er allerdings nicht einen Löwenhof, aber in seinem Garten eine reizende Veranda errichten lassen: ein längliches Viereck mit nach vorn geöffneter Seite.

Die Beeinflussung der Geschworenen wurde Tag für Tag von unseren Gegnern dadurch versucht, daß sie dieselben in der Restauration aufsuchten, in der die meisten von ihnen allabendlich zusammenkamen. Alsdann wurden die Vorgänge des Tages besprochen und entsprechend auszunutzen versucht.

Eines Tages hatte sie das Strafamt so gewaltsam ausgeübt, daß alles Gesinde entlief; da kam die sanfte Mathilde und bot ihre Dienste an. Um ihren edlen Wuchs zu verhehlen, hatte sie eine Schulter gepolstert, als sei sie verwachsen; ihr blondes, seidenes Haar verbarg ein breites Kopftuch; Angesicht und Hände hatte sie mit Ruß bestrichen, um eine zigeunermäßige Haut dadurch zu erkünsteln.

Seligkeit floß über die Ränder des Tages. Es wurde Abend. Wir fuhren zu den Zügen, noch eh das Licht auslosch. Noch stand die Sonne über der Ebene, die sie schon berührte, und der Kranz ihres Lichtes brach sich nach oben in einer stillen brünstigen Glut.

Windt war vorausgeeilt und bot im Schlosse alle Kräfte auf, das Mögliche zu thun, was zu leisten war, damit die kleine Bewirthung, zu welcher der Erbherr mehrere seiner hohen Gönner und Freunde eingeladen, doch einigermaßen eine Art habe, und es fehlte auch keineswegs an - und Trinkmitteln, noch an helfenden Händen; die Kamine eines kleinen Saales waren schnell geheizt, ganze Batterien von Flaschen berühmter Weine rasch aus den Tiefen, in denen sie ruhten, an das freundliche Licht des Tages gefördert, und es boten sich westphälische Schinken, hannoversche Würste, holländische Käse, marinirte Fische, hamburger Rauchfleisch und dergleichen gediegene Waaren in genügender Fülle zur Auswahl der Gäste dar, die mit soldatischem Muth mörderlich einzuhauen und das edle Blut der Reben zu vergießen begannen.

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