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Aktualisiert: 17. Juni 2025
»Nicht, ah so!« bemerkte der Andre, während er den Taback in seinen eignen Mund steckte, um daselbst den nöthigen Vorrath von Saft zum allgemeinen Besten der Gesellschaft in steter Bereitschaft zu halten.
»Guten Tag, Fremder, wie geht's?« sagte der so eben beschriebene Herr, indem er eine Ehrensalve von Tabackssaft nach der Gegend des neuen Ankömmling's zu abfeuerte. »Ziemlich gut,« war die Antwort des Anderen, während er mit einiger Unruhe der drohenden Ehre auszuweichen suchte. »Neuigkeiten?« fragte Ersterer wieder, eine Rolle Taback und ein großes Jagdmesser aus seiner Tasche nehmend.
»Holz gesägt?« entgegnete aber Steinert erstaunt »meinen Sie etwa meinen Nachbar hier, den dicken Unbeweglichen, der über Tag den guten Taback raucht, und seit ein Uhr geschnarcht hat, als ob er im Akord arbeitete?« »Das ist ein Schnarcher?« rief der Literat im höchsten Erstaunen aus »aber warum stoßen Sie ihn da nicht einmal in die Rippen?«
Was Baumwolle und Kornausfuhr anbetrifft, so ist die Production derzeit noch zu gering, um bedeutend ins Gewicht zu fallen, für beide Artikel ist indess eine grosse Zukunft vorhanden, denn kein Boden ist günstiger für Korn, Indigo, Taback und Baumwolle als der afrikanische, man trifft diese Pflanzen auf jedem Schritt und Tritt, so dass man versucht sein möchte, sie für einheimische zu halten.
»Hier Herr Obersteuermann die wollen mich in keine Coye lassen Herr Obersteuermann wir haben unsern Platz so gut bezahlt wie die Anderen Und meinen Koffer haben sie wieder raus geworfen ich schlage dem Hund ein Bein entzwei, wenn ich nur erst zu ihm komme Und meine Frau ist krank und muß einen guten Platz haben Gottes Wunder was geht uns die Frau an, wir haben Alle gleiche Rechte auf einen guten Platz; wie haißt kranke Frau Hier Herr Obersteuermann kommen Sie nur einmal her und sehn Sie, wie sie meine Hutschachtel zertreten haben Mir muß der Capitain den Schaden ersetzen, meine Hemden liegen im Schmutz, und mein Taback und mein Zwieback sind alle untereinander gekommen.«
»Wüßte keine,« war die Antwort. »Kauen?« fragte Jener, indem er dem alten Herrn ein Stück Taback mit ächt brüderlicher Miene hinreichte. »Nein, danke schön, es bekommt mir nicht,« sagte der kleine Mann, zurück rückend.
Es giebt keine eigentliche Bazars in Tripolis, doch bilden ganze Strassen gewisse Märkte, so ist auf dem Stuk el turk, hauptsächlich für Taback, Opium, Kaffee und feinere Sachen gesorgt, in anderen Strassen, wie el Kessariah, werden hauptsächlich einheimische Stoffe und Kleidungsstücke verkauft; die Zünfte der Schreiner, Schuster, Sattler, Schmiede u.s.w., haben ihre besonderen Strassen und ausserdem giebt es grosse europäische Kaufläden, wo Alles zu haben ist.
So war denn auch an Schlafen nicht zu denken, die Wache, die vielen Freiwilligen hatten so viel zu plaudern, zu singen und zu scherzen, dass auch wir fast die ganze Nacht an der Seite eines kleinen glimmenden Feuers zubrachten, welches nicht dazu diente, die Kälte zu vermindern, denn es war eine der schönsten Sommernächte, sondern um den Taback für die Raucher anzuzünden, und um von Zeit zu Zeit eine Tasse Kaffee zu kochen, womit ich die Ammonier tractirte.
Es herrscht also denn nicht nur in Fes ist dies der Fall, sondern in allen binnenländischen marokkanischen Städten für die Städte eine Art Taback-, Opium- und Haschisch-Regie. Anständige Leute hüten sich indess wohl, in solche Kaffeehäuser zu gehen, obschon fast Jeder in Fes dem Genüsse des Haschisch fröhnt, aber nur heimlich und im Innern der Wohnung.
Er sprach nur Englisch wenn auch freilich mit traurigem Accent selbst mit seinen deutschen Dienstleuten, die sich abquälen mußten ihn nur zu verstehen kleidete sich ganz Amerikanisch, d.h. er coquettirte damit einen sehr feinen, aber an dem einen Ellbogen zerrissnen Rock zu tragen, besuchte den ganzen Sonntag Amerikanische Kirchen und kaute Taback.
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