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Aktualisiert: 9. Juni 2025


"Ich will sie dir bringen, sag nur, wohin", sagte der Türmer, der die alte Katze nun streichelte, um sie wieder gut zu machen, denn sie war seine Freundin und hatte schon viele Jahre mit ihm auf dem Turm gelebt. "Zum Herrn Sesemann in dem großen Haus, wo an der Haustür ein goldener Hundskopf ist mit einem dicken Ring im Maul", erklärte Heidi.

»Belisar ist gefangenschrie ein Türmer vom tiburtinischen Thor, atemlos heraneilend. »Die Goten! die Goten sind da! sie stehn vor dem nomentanischen und vor dem tiburtinischen Thorscholl’s aus der Tiefe der Straße. »Belisars Fahne ist genommen! Prokop verteidigt seine Leiche!« »Laß das tiburtinische Thor öffnen, Präfektdrängte Bessas, »deine Isaurier stehen plötzlich dort.

»Nein, aber die Klara, sie hat eine so große Freude, wenn die Kätzchen kommenDer Türmer wollte nun weitergehen, aber Heidi konnte sich von dem unterhaltenden Schauspiel fast nicht trennen. »Wenn ich nur schon eins oder zwei mitnehmen könnte! Eins für mich und eins für Klara, kann ich nicht

Heidi stand still und schaute verwundert hinüber, eine so mächtige Katze hatte es noch nie gesehen; in dem alten Turm wohnten aber ganze Herden von Mäusen, so holte sich die Katze ohne Mühe jeden Tag ein halbes Dutzend Mäusebraten. Der Türmer sah Heidis Bewunderung und sagte: »Komm, sie tut dir nichts, wenn ich dabei bin; du kannst die Jungen ansehen

Es hätte nicht einmal so viel gebraucht für den Türmer, der schon seit langen Jahren auf dem Turm saß und jedes Haus weithin kannte, und dazu war der Sebastian noch ein alter Bekannter von ihm. "Ich weiß schon", bemerkte er; "aber wem muss ich die Dinger bringen, bei wem muss ich nachfragen, du gehörst doch nicht Herrn Sesemann?"

Der Junge saß noch auf den Stufen draußen, und als nun der Türmer hinter Heidi die Tür zugeschlossen hatte, sagte das Kind: »Welchen Weg müssen wir nun zu Herrn Sesemanns Haus?« »Weiß nicht«, war die Antwort. Heidi fing nun an zu beschreiben, was es wusste, die Haustür und die Fenster und die Treppen, aber der Junge schüttelte zu allem den Kopf, es war ihm alles unbekannt.

DIE DREI: Der alte Herr empfing uns schlecht, Ein flottes Fest ist uns zu Recht. MEPHISTOPHELES: Auch hier geschieht, was längst geschah, Denn Naboths Weinberg war schon da. Tiefe Nacht LYNKEUS DER TÜRMER: Zum Sehen geboren, Zum Schauen bestellt, Dem Turme geschworen, Gefällt mir die Welt. Ich blick' in die Ferne, Ich seh' in der Näh' Den Mond und die Sterne, Den Wald und das Reh.

O Freude und Ehre! dachte ich bei mir selbst und schaute zum Morgenlichte hin und sprach: "Du bist mein Licht, du wirst mein Tag!", glaubte auch schier in meiner Einfalt, der Himmel sei golden um meines Besten willen, die Schwalbe habe nur gesungen, mir Glück zu wünschen, und der Türmer habe allein so lieblich geblasen mir zur Feier; da der Himmel sich doch nur gerötet vor der Sonne, die der Herr gerufen, da die Schwalbe doch nur gesungen in Gottes Frühlingslust, und der Wächter nur geblasen zu Gottes Ehren, ja wohl gern noch ein Stündlein geschlafen hätte, so es ihm von den Münsterherren verstattet wäre.

Sie verbrachte viele Stunden in geistlosem Gespräch mit Bauernweibern und Arbeiterfrauen, stieg zu ihrem Türmer hinauf oder gesellte sich zu den Kindern, die von der Schule heimkehrten. Da geschah es denn oft, daß sie zum maßlosen Staunen der begegnenden Bürger einen lärmenden Schwarm von Knaben und Mädchen um sich versammelt hatte und in ihrer Mitte lächelnd durch die Gassen zog.

»Ich will sie dir bringen, sag nur, wohin«, sagte der Türmer, der die alte Katze nun streichelte, um sie wieder gut zu machen, denn sie war seine Freundin und hatte schon viele Jahre mit ihm auf dem Turm gelebt. »Zum Herrn Sesemann in dem großen Haus, wo an der Haustür ein goldener Hundskopf ist mit einem dicken Ring im Maul«, erklärte Heidi.

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