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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Die Mutter verstand, schloß das aufgeregte Töchterlein warm an ihre Brust und flüsterte ihr zu, das Christkind wollte ganz gewiß nur sehen, ob es den Kindern auch wirklich leid tue, wenn sie nicht mehr fänden, was ihnen allein gehöre. Das sagte Elli schnell und insgeheim den Brüdern.

Kopf an Kopf standen die schönen Mädchen und die redseligen Frauen, sie musterten die Anzüge der Fräulein, strengten Blicke an, als die schöne Braut vorbeiging, und waren voll Lobes für den Bräutigam. Unter den zahlreichen Zuschauern sah man auch eine rüstige runde Bauersfrau mit ihrem Töchterlein stehen.

Vorerst machte sich keine Veränderung bemerkbar. Auf dem Throne saß gerade Frau Ordilschnut die Urgroßmutter Jezaidens und Schwester der berühmteren Ordilgund von Undulur ein Mägdlein annoch, so unschuldig, daß sie außer einem Töchterlein namens Bamalip nur einer Puppe das Leben schenkte, worüber sich der ganze Hof vor Lachen fast ausschütten wollte.

»Diese Frau hatte auch ein Töchterlein, ein Kind, nein, es war doch kein Kind mehr ich wußte eigentlich damals nicht, ob es noch ein Kind sei oder nicht. Das Töchterlein hatte sehr feine rote Wangen, es hatte feine rote Lippen, unschuldige Augen, die braun waren und freundlich um sich schauten.

Die Knechte gaben Raum und Georg erblickte zu seinem Erstaunen die runde Frau des Pfeifers von Hardt mit ihrem schönen Töchterlein, geführt von der Frau Rosel, ihrer Base.

kam ein Edelknab gelaufen, er solle geschwind zu der Frau Gräfin kommen, so eben habe ihr der Klapperstorch ein allerliebstes Töchterchen gebracht. Da lief der Graf geschwind hinauf in das Zimmer der Gräfin und sang den ganzen Weg: "Mir ist geboren ein Töchterlein, Sein Reich lehnt auf den Schultern sein,"

Ihr wißt ja, meine alte Bekannte, die Frau Anne-Dete, hatte alle ihre Kinder verloren und auch den Mann, und lebte allein drüben im Häuschen mit dem Marie-Seppli, das ein lustiges Töchterlein war. Es mögen jetzt elf oder zwölf Jahre sein, da kam der Trevillo zuerst hierher.

Der Mond und alle Sterne sind doch bloß blasser Himmelsschaum; mein Töchterlein will gerne den ganzen Wald zum Weihnachtsbaum. Drum macht, wie ich euch sage, die Nacht zum hellen Tage! Der Märchenkönig spricht's. Im Nu geht's an ein Lichterkneten; kein einziger sieht müßig zu, gönnt kaum sich Zeit zum Beten. Und als die Heilige Nacht heran, zünden sie alle Kerzen an.

Dann ging der traurige Zug heim und der Doktor sagte zu Käthe: „Nun ist unsere Tochter beschickt, an Leib und Seel versorgt, wie es Eltern sollen thun, sonderlich mit den armen Mägdlein.“ Darauf dichtete der Doktor seinem Töchterlein eine lateinische Grabschrift, die lautet in treuherzigem Deutsch: Hie schlaf ich Lenchen, D. Luthers Töchterlein, Ruh mit allen Heiligen in mei'm Bettelein .

Da fuhr Gackeleia fort: "Ach der Alte weinte sehr, Hätt' nicht Vater, Mutter mehr, Bruder nicht, noch Schwesterlein, Keinen Sohn, kein Töchterlein, Keinen Vetter, keine Base, Nichts als eine lange Nase, Einen Bart ganz weiß und lang, War betrübt und angst und bang."

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